Heidelberger Druckmaschinen AG
Weltweit modernstes Forschungszentrum der Druckindustrie eröffnet - Heidelberg Vorreiter bei der Digitalisierung im Maschinenbau
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Im globalen Wettbewerb der Druckindustrie setzt die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) neue Maßstäbe. Mit der Eröffnung ihres neuen Innovationszentrums (IVZ) am Hauptsitz im baden-württembergischen Wiesloch-Walldorf forciert der Konzern seine Bestrebungen, auch künftig Technologieführer in der Druckbranche zu sein und den digitalen Transformationsprozess in der Branche zu gestalten.
Das Unternehmen sichert mit seinem neuen Innovationszentrum nicht nur zahlreiche Arbeitsplätze, sondern es belegt auch eine erst im Oktober veröffentlichte Analyse des Weltwirtschaftsforums (WEF) aus Genf, die zu dem Ergebnis kam, dass Deutschland das innovationsfähigste Land der Welt sei, vor den USA. Über 100 Mio. Euro investiert
Heidelberg jährlich in die Forschung und Entwicklung. Nur dadurch ist es dem Unternehmen gelungen, trotz des jahrelangen Strukturwandels in der Branche gestärkt in den Zeiten des digitalen Wandels hervorzugehen.
"Mit seinem Innovationszentrum zeigt die Heidelberger Druckmaschinen AG, wie ein Unternehmen die Zeichen der Zeit zu seiner Zukunft machen kann. Heidelberg hat in seiner Unternehmensgeschichte stets traditionsreiche Ingenieurskultur mit innovativen Technologien verbunden. Nicht zuletzt dieser Verzahnung ist es zu verdanken, dass dort heute die modernste Forschungsstätte für die Druckindustrie eröffnen wird", sagte
Ministerpräsident Kretschmann. Mit dem neu eröffneten Innovationszentrum sei ein Leuchtturm des baden-württembergischen Maschinenbaus entstanden, so der Ministerpräsident weiter.
Mehr als 1.000 Mitarbeiter werden ab sofort im neuen Innovationszentrum an der
digitalen Zukunft von Heidelberg und der Druckbranche arbeiten. Strukturell bedingt geht der Druck von Zeitungen und Zeitschriften zurück, was aber nicht das Kerngeschäft von Heidelberg ist, im Gegenteil insgesamt wächst die Branche weltweit wesentlich
getrieben durch Verpackungen und Etiketten. In Summe setzt die Druckindustrie jährlich über 400 Milliarden Euro um. Zudem erschließt Heidelberg zunehmend auch neue Marktsegmente außerhalb der grafischen Industrie, wie z. B. im Bereich der E-Mobilität.
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