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     1297  0 Kommentare 6 gute Gründe, die aktuell für die Nestlé-Aktie sprechen

    Die meisten Indizes sind in diesem Jahr gefallen. Besonders die Emerging Markets gaben aufgrund der steigenden US-Zinsen nach. Aber auch in Europa fielen die Börsen aufgrund einer Vielzahl von Gründen.

    Dennoch gibt es auch immer wieder Aktien, die sich dem allgemeinen Markttrend widersetzen. Meist besitzen sie ein solides Geschäftsmodell und steigern regelmäßig ihre Dividende. Für mich sind sie die beste Anlage überhaupt. Ich würde sie nicht gegen Tagesgeld, Anleihen oder sonstige Anlagen eintauschen wollen. Wer einmal in den Genuss einer jährlich steigenden Ausschüttung gekommen ist, wird nie wieder in andere Unternehmen investieren wollen.

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    Eine Aktie dieser Kategorie ist Nestlé. Was derzeit für das Unternehmen spricht, erfährst du hier.

    Solides Geschäftsmodell

    Warren Buffetts Hauptgeheimnis beim Investieren ist: Er weiß, was er nicht weiß, und bleibt bei dem, was er einschätzen kann. Kann er sich nicht vorstellen, wo ein Unternehmen in 20 Jahren stehen könnte, ist es schon durchgefallen. Bei Nestlé könnte ich mir vorstellen, dass es auch noch in vielen Jahren Nahrungsmittel produziert und verkauft. Auch die lange Historie, seit 1866, lässt darauf schließen.

    Hinzu kommen die vielen bekannten Marken wie Maggi, KitKat, NesCafe oder Buitoni, die immer wieder zu Wiederholungskäufen führen. Das Produktportfolio ist breit und trotzdem ist Nestlé in vielen Bereichen führend. Da die Produkte in 189 Märkten vertrieben werden, ist das Unternehmen auch regional breit aufgestellt.

    Ständige Anpassungen und Verbesserungen

    Nestlé besitzt nicht nur eine führende Position im Nahrungsmittelsektor, sondern arbeitet auch permanent an seinem Portfolio, um die Profitabilität und das Wachstum zu steigern. In Folge werden schwache Marken ver- und wachstumsstarke gekauft.

    So wurden 2018 Atrium Innovations und die Vermarktungsrechte für Starbucks-Produkte gekauft und Gerber Life Insurance verkauft. Von 2014 bis 2017 führte dies bereits zu einem Wachstum über Branchendurchschnitt. Im Ergebnis soll die operative Marge aus dem Jahr 2016 von 16 % bis 2020 auf 17,5 bis 18,5 % gesteigert werden.

    Exzellente Dividendenhistorie und Dividendenrendite

    Nestlé besitzt eine Dividendenhistorie wie kaum ein anderes Unternehmen. Sie kann auf der Webseite eingesehen werden und reicht bis 1959 zurück. So wurde nicht nur in jedem Jahr eine Ausschüttung vorgenommen, sondern sie wurde auch fast immer erhöht. Selbst Krisenjahre wie 2001, 2002 oder 2008 konnten dem Unternehmen nicht viel anhaben.

    Hinzu kommt die hohe Dividendenrendite, die für 2019 immer noch 3,1 % beträgt (14.12.2018).

    Gutes Management und jüngste Steigerungen

    Seit 2017 ist der deutsche Manager Ulf Mark Schneider CEO von Nestlé. Zuvor war er seit 2001 bei Fresenius Medical Care (WKN: 578580) und Fresenius (WKN: 578560), wo er große Erfolge feierte. Und nun sind auch bei Nestlé erste Zeichen der Besserung erkennbar.

    Über die letzten zehn Jahre verlor Nestlé durch Verkäufe zwar an Umsatz, aber diese Entwicklung scheint nun zu drehen. So zogen zuletzt der Umsatz und die operative Marge wieder an. Für 2018 wird ein operatives Wachstum von 3 % erwartet.

    Foolishes Fazit

    In der aktuell schwierigen Börsenphase zeichnen sich vor allem Aktien mit hoher Qualität und Substanz aus. Nestlé besitzt diese Attribute, hat schon viele Krisen gemeistert und wird deshalb wahrscheinlich auch gut durch die aktuelle Korrektur kommen.

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    Christof Welzel besitzt Aktien von Nestle. The Motley Fool empfiehlt Fresenius und Nestle.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    6 gute Gründe, die aktuell für die Nestlé-Aktie sprechen Die meisten Indizes sind in diesem Jahr gefallen. Besonders die Emerging Markets gaben aufgrund der steigenden US-Zinsen nach. Aber auch in Europa fielen die Börsen aufgrund einer Vielzahl von Gründen. Dennoch gibt es auch immer wieder Aktien, die …

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