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     1874  0 Kommentare Es ist fast 2019 — hat das Internet der Dinge bereits versagt?

    Das Internet der Dinge (IoT), bei dem Unternehmen bisher nicht miteinander verbundene Dinge (wie Uhren, Autos, Kühlschränke, Farmen usw.) mit dem Internet verbinden, um Daten zu sammeln und manchmal Systeme zu automatisieren, sollte unser Leben verändern, indem die Grenzen zwischen der realen Welt und dem Internet fließend werden.

    Doch das IoT hat noch nicht viele Städte in Smart Cities verwandelt, Straßensensoren haben den Verkehr nicht beseitigt, Obstgärten werden trotz einiger automatisierter Systeme zur Reduzierung von Schädlingen immer noch von Insekten heimgesucht, und Fitnessbänder konnten uns weitgehend nicht gesünder machen.

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    Da IoT-Geräte und Innovationen bereits seit Jahren auf dem Markt sind, fragen sich nun einige, ob das Internet der Dinge bereits versagt hat und ob Unternehmen tatsächlich davon profitieren.

    Glücklicherweise gewinnt das IoT in mehrfacher Hinsicht an Bedeutung, und eine Handvoll Unternehmen machen in diesem Bereich große Fortschritte. Werfen wir also einen kurzen Blick auf drei wichtige IoT-Kategorien sowie welches Potenzial Apple (WKN:865985), Amazon (WKN:906866), Alphabet (WKN:A14Y6H) und AT&T (WKN:A0HL9Z) haben, ihre Geschäfte damit zu stärken.

    Intelligente Lautsprecher dringen in unser Zuhause ein

    Im dritten Quartal 2018 stieg der Absatz von Smart Speakers, hauptsächlich Amazons Echo-Geräte und Google Home, um 137 % auf 19,7 Mio. Einheiten. Amazon belegt mit 31,9 % des Marktes den ersten Platz in dieser Kategorie und Google folgt laut Daten von Canalys mit knapp 29,8 %.

    Wie profitieren diese beiden Unternehmen also bereits von diesem Markt? Die Chance von Google ergibt sich aus einer weiteren Quelle, die Nutzerdaten liefert. Das Unternehmen verdient fast den gesamten Umsatz mit dem Verkauf von Anzeigen, und Verbraucher, die intelligente Lautsprecher aufstellen und ihnen alle möglichen Fragen stellen, ermöglichen es dem Unternehmen, mehr Daten zu sammeln und diese für gezieltere Anzeigen zu verwenden.

    Während Google bei der Aufholjagd zu Amazon große Fortschritte gemacht hat, profitiert der E-Commerce-Riese bereits deutlich von seinen Geräten. Jüngste Daten zeigen, dass Amazon Prime-Mitglieder, die einen Echo besitzen, jedes Jahr im Durchschnitt 400 US-Dollar mehr ausgeben als Nicht-Echo-Besitzer. Die Umsätze der Lautsprecher und die nachfolgenden Verkäufe, die Verbraucher mittels der Geräte tätigen, könnten laut RBC Capital bis 2020 zusätzliche 10 Mrd. US-Dollar generieren.

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Die Analysen stützen sich auf allgemein zugängliche Informationen und Daten (die „Informationen”), die als zuverlässig gelten. Aktienwelt360 hat die Information jedoch nicht auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit geprüft und behauptet nicht die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Insbesondere, aber nicht beschränkt auf in diesen Analysen enthaltene Aussagen, Planungen oder sonstige Einzelheiten bezüglich der untersuchten Unternehmen, deren verbundener Unternehmen, Strategien, konjunkturelle, Markt- und/oder Wettbewerbslage, gesetzlicher Rahmenbedingungen. Obwohl die Analysen mit aller Sorgfalt zusammengestellt werden, können Fehler oder Unvollständigkeiten nicht ausgeschlossen werden. Aktienwelt360, die Anteilseigner und Angestellte behaupten auch nicht die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Aussagen, Einschätzungen, Empfehlungen oder Schlüsse, die aus in den Analysen enthaltenen Informationen abgeleitet werden. 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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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