Glass Container Company mit Sitz in der Republik Moldau erweitert Produktion um 60 % über 17-Mio.-EUR-Projekt mit Beteiligung von EBRD, Société Générale und EU
Chisinau, Republik Moldau (ots/PRNewswire) -
Glass Container Company (das "Unternehmen" oder "GCC"), eine
unabhängige Manufaktur von Glasprodukten mit Sitz in der Republik
Moldau, hat eine umfassende Modernisierung seiner bestehenden
Produktionsanlagen angekündigt. Das Projekt mit einem Volumen von 17
Mio. EUR wird gemeinsam von der Europäischen Bank für Wiederaufbau
und Entwicklung ("EBRD") und Mobiabanca - Groupe Société Générale
finanziert und ist Teil des Projekts Filière du Vin der Europäischen
Investitionsbank. Insgesamt wurden Darlehen in Höhe von 12,5 Mio. EUR
zugesagt. Die Finanzierung sieht eine Garantie und ein technisches
Hilfsprogramm vor, die von der Europäischen Union finanziert werden.
Mit Abschluss des zweiphasigen Projekts wird GCC die Kapazität
seines Ofens von 50 auf 80 Tausend Tonnen pro Jahr steigern. Wenn man
GCCs Schwesterorganisation Glass Container Prim ("GCP") mitrechnet,
wird die gesamte Ziehkapazität von derzeit 100 Tausend Tonnen auf 160
Tonnen pro Jahr steigen, und aus 36 Produktionssektionen werden 56.
Mit dem Wiederaufbau kann GCC seine Umstellung auf NNPB-Technologie
vorantreiben und Einfach-, Doppel- und Dreifachtropfenverfahren
implementieren. Auf diese Weise kann GCC sein Produktsortiment auf
kleinformatige Glasgefäße, große Behälter und leichte Bierflaschen
erweitern und auch wachstumsstarke Nischenmärkte wie Mineralwasser
und Babynahrung erschließen.
Durch die Modernisierung kann das Unternehmen außerdem viel
Energie und Material einsparen. In den Bereichen Vertrieb und
Marketing wurden bereits Verbesserungen vorgenommen, und die Abläufe
im Finanzwesen wurden teilweise automatisiert. Diese Investitionen
wurden von der Europäischen Union gefördert und von der EBRD
unterstützt, die ein Team aus internationalen Experten mobilisiert
hat, das dem Unternehmen beratend zur Seite steht.
"Dieses Projekt ist wirklich ein Meilenstein für GCC. Es versetzt
uns in die Lage, unsere Kapazität deutlich auszubauen, um die
wachsende Kundennachfrage zu erfüllen. Und wir können die operativen
Abläufe effizienter machen und hochwertige Produkte auf den Markt
bringen. In Europa besteht eine offenkundige Knappheit an
Glaskapazität. Immer mehr Kunden wenden sich von Plastikverpackungen
ab, und der Glasmarkt hat in den vergangenen Jahren ein solides
Wachstum verzeichnet, das sich mittel- bis langfristige fortsetzen
soll. Wir exportieren mehr als 60 % unserer Produktion in 28 Länder
rund um den Globus und haben bereits bewiesen, dass wir uns auch im
Wettbewerb auf entfernteren Märkten behaupten können. Mit diesen
neuen Anlagen werden wir unseren Wettbewerbsvorteil noch weiter
Glass Container Company (das "Unternehmen" oder "GCC"), eine
unabhängige Manufaktur von Glasprodukten mit Sitz in der Republik
Moldau, hat eine umfassende Modernisierung seiner bestehenden
Produktionsanlagen angekündigt. Das Projekt mit einem Volumen von 17
Mio. EUR wird gemeinsam von der Europäischen Bank für Wiederaufbau
und Entwicklung ("EBRD") und Mobiabanca - Groupe Société Générale
finanziert und ist Teil des Projekts Filière du Vin der Europäischen
Investitionsbank. Insgesamt wurden Darlehen in Höhe von 12,5 Mio. EUR
zugesagt. Die Finanzierung sieht eine Garantie und ein technisches
Hilfsprogramm vor, die von der Europäischen Union finanziert werden.
Mit Abschluss des zweiphasigen Projekts wird GCC die Kapazität
seines Ofens von 50 auf 80 Tausend Tonnen pro Jahr steigern. Wenn man
GCCs Schwesterorganisation Glass Container Prim ("GCP") mitrechnet,
wird die gesamte Ziehkapazität von derzeit 100 Tausend Tonnen auf 160
Tonnen pro Jahr steigen, und aus 36 Produktionssektionen werden 56.
Mit dem Wiederaufbau kann GCC seine Umstellung auf NNPB-Technologie
vorantreiben und Einfach-, Doppel- und Dreifachtropfenverfahren
implementieren. Auf diese Weise kann GCC sein Produktsortiment auf
kleinformatige Glasgefäße, große Behälter und leichte Bierflaschen
erweitern und auch wachstumsstarke Nischenmärkte wie Mineralwasser
und Babynahrung erschließen.
Durch die Modernisierung kann das Unternehmen außerdem viel
Energie und Material einsparen. In den Bereichen Vertrieb und
Marketing wurden bereits Verbesserungen vorgenommen, und die Abläufe
im Finanzwesen wurden teilweise automatisiert. Diese Investitionen
wurden von der Europäischen Union gefördert und von der EBRD
unterstützt, die ein Team aus internationalen Experten mobilisiert
hat, das dem Unternehmen beratend zur Seite steht.
"Dieses Projekt ist wirklich ein Meilenstein für GCC. Es versetzt
uns in die Lage, unsere Kapazität deutlich auszubauen, um die
wachsende Kundennachfrage zu erfüllen. Und wir können die operativen
Abläufe effizienter machen und hochwertige Produkte auf den Markt
bringen. In Europa besteht eine offenkundige Knappheit an
Glaskapazität. Immer mehr Kunden wenden sich von Plastikverpackungen
ab, und der Glasmarkt hat in den vergangenen Jahren ein solides
Wachstum verzeichnet, das sich mittel- bis langfristige fortsetzen
soll. Wir exportieren mehr als 60 % unserer Produktion in 28 Länder
rund um den Globus und haben bereits bewiesen, dass wir uns auch im
Wettbewerb auf entfernteren Märkten behaupten können. Mit diesen
neuen Anlagen werden wir unseren Wettbewerbsvorteil noch weiter