Meinung
Bitcoin-Burnout: Erik Finman hat den Glauben verloren
Erik Finman, der bekannt wurde, nachdem er einer der ersten Krypto-Millionäre geworden war, sagte in einem Interview, dass die virtuelle Währung, die ihn reich gemacht hat, nur noch Trash sei.
"Bitcoin ist tot, es ist zu fragmentiert, es gibt riesige Kämpfe. Ich glaube einfach nicht, dass es von Dauer sein wird", so Finman. Und weiter: "Es kann ein oder zwei Bullenmärkte geben", fügte er hinzu, "aber langfristig ist es tot".
Finman ist besonders enttäuscht von Litecoin, das circa 95 Prozent von seinem Höchststand verloren hat: Am 19.12.2017 stand Litecoin bei 344 US-Dollar und kommt aktuell auf 28,49 US-Dollar pro Coin. "Litecoin ist schon eine Weile tot", so Finman. Und weiter: "Es ist, als ob die Sonne untergeht und es nur noch diese acht Minuten bis zur vollkommenen Dunkelheit gibt. Litecoin ist in der siebten Minute."
Am Wochenende hatte Bitcoin ein neues Jahrestief von 3.126 US-Dollar erreicht, bevor am Montag die Trendwende einsetzte.
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