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    dpa-AFX-Überblick  1082  0 Kommentare UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

    ROUNDUP: VW entdeckt 'Auffälligkeiten' bei Kontrolle von neuer Abgas-Software

    WOLFSBURG - Beim Autobauer VW sind bei internen Kontrollen der neuen Abgas-Software für Dieselfahrzeuge "Auffälligkeiten verzeichnet worden". Daraufhin habe das Unternehmen "unverzüglich aktiv" das Kraftfahrtbundesamt informiert, teilte Volkswagen am Sonntag mit. Zuvor hatte die "Bild am Sonntag" darüber berichtet.

    Autozulieferer Schaeffler sieht Risiken für Mittelfristziele

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    BERLIN/HERZOGENAURACH - Die Probleme der Autobranche könnten den Zulieferer Schaeffler auch mittelfristig vorsichtiger stimmen. "Es wird schwieriger, unter den neuen Rahmenbedingungen die Mittelfristziele bis 2020 zu erreichen", sagte Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld in einem Interview der "Welt" (Samstag). Am 6. März sollen eventuelle Anpassungen mitgeteilt werden.

    Commerzbank knackt bei Neukunden die Millionen-Marke

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat im umkämpften deutschen Bankenmarkt beim Kundenwachstum ein Etappenziel erreicht. "Unsere Wachstumsstrategie feiert Bergfest: Wir haben das Zwischenziel von einer Million zusätzlichen Kunden bis zum Ende dieses Jahres erreicht und damit die Hälfte dessen, was wir uns bis 2020 vorgenommen haben", sagte Privatkundenvorstand Michael Mandel den Nachrichtenagenturen dpa und dpa-AFX in Frankfurt.

    Siemens erhält Großauftrag von US-Bahngesellschaft Amtrak

    MÜNCHEN - Siemens hat sich einen 744 Millionen Euro schweren Großauftrag der US-Bahngesellschaft Amtrak gesichert. Das Unternehmen habe 75 dieselelektrische Lokomotiven bestellt, die von Sommer 2021 an ausgeliefert werden, teilte Siemens am Freitag mit. Der Vertrag umfasse auch eine mehrjährige Service- und Ersatzteilvereinbarung.

    Vorwürfe gegen Ex-Chef: Deutsche Börse zahlt Bußgeld in Millionenhöhe

    FRANKFURT - Die Deutsche Börse hat einen Schlussstrich unter die Affäre um angebliche Insidergeschäfte ihres Ex-Chefs Carsten Kengeter gezogen und Bußgelder in Millionenhöhe akzeptiert. Der Dax -Konzern zahlt demnach Geldbußen in Gesamthöhe von 10,5 Millionen Euro wegen Verstoßes gegen das Insiderhandelsverbot sowie wegen Unterlassung einer Pflichtmitteilung an die Börse, wie das Unternehmen am Freitagabend mitteilte. Das Landgericht Frankfurt stellte das Ermittlungsverfahren gegen Kengeter ein.

    Brandgefahr: Ford ruft 874 000 Pick-ups in Nordamerika zurück

    DEARBORN - Der zweitgrößte US-Autobauer Ford beordert in Nordamerika rund 874 000 Pick-up-Trucks wegen Brandgefahr in die Werkstätten. Betroffen sind nach Angaben des Herstellers vom Freitag (Ortszeit) neuere Jahrgänge des Verkaufsschlagers F-150 sowie bestimmter anderer Modelle der schwergewichtigen F-Serie.

    Automanager Ghosn bleibt in Japan weiter in Untersuchungshaft

    TOKIO - Ein japanisches Gericht hat einer weiteren Verlängerung der Untersuchungshaft für den früheren Verwaltungsratschef des Renault -Partners Nissan , Carlos Ghosn, zugestimmt. Wie das Bezirksgericht in Tokio am Sonntag bekanntmachte, wurde der Forderung der Staatsanwaltschaft stattgegeben, den seit einem Monat in U-Haft sitzenden Manager für zehn weitere Tage zu verhören. Die Staatsanwaltschaft wirft Ghosn vor, private Investitionsverluste von 1,8 Milliarden Yen (14 Mio. Euro) auf seinen früheren Arbeitgeber, den er einst vor naher Pleite gerettet hatte, übertragen zu haben.

    Schuhhändler Deichmann klagt über Sandalenwetter

    ESSEN - Europas größter Schuhhändler Deichmann sieht in Deutschland nur noch begrenzte Expansionsmöglichkeiten. "Hier dürften wir die Wachstumsgrenze mittlerweile erreicht haben", sagte Unternehmenschef Heinrich Deichmann der "Welt am Sonntag". Deichmann wolle daher verstärkt im Ausland in den Ausbau des Filialnetzes investieren. In Deutschland gehe es "eher um die Modernisierung und Optimierung von Standorten", sagte Deichmann.

    Bausparkassen rechnen trotz leer gekaufter Märkte mit gutem Geschäft

    LUDWIGSBURG/BERLIN - Trotz leer gekaufter Immobilienmärkte in Ballungszentren treiben die niedrigen Zinsen das Geschäft der Bausparkassen. "Das baufinanzierungsgetriebene Neugeschäft der Bausparkassen ist Jahr für Jahr besser und wird auch 2018 zu einem guten Ergebnis kommen", sagt Bernd Hertweck, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Privaten Bausparkassen. "Die Beschlüsse des Wohngipfels könnten sukzessive dazu führen, dass sich die Stimmung pro Wohneigentum verbessert." Für die Branche rechnet er mit einem Plus von etwa fünf Prozent beim reinen Baufinanzierungsgeschäft. Ähnlich fällt die Schätzung der öffentlich-rechtlichen Landesbausparkassen aus, die 2018 mit einem Plus von sechs Prozent rechnen.

    Starkes Weihnachtsgeschäft vor viertem Advent

    BERLIN - Nach zuvor eher mäßigen Umsätzen hat sich das Weihnachtsgeschäft bei den Einzelhändlern in Deutschland in der Woche vor dem vierten Advent deutlich belebt. "Das Geschäft verlief spürbar besser als in den beiden Vorwochen", bilanzierte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), Stefan Genth, am Sonntag in Berlin.

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