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    dpa-AFX-Überblick  711  0 Kommentare UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen von Weihnachten 2018

    ROUNDUP: Uniper will Frankreich-Geschäft an tschechische EPH verkaufen

    DÜSSELDORF/PRAG - Der Düsseldorfer Energiekonzern Uniper verhandelt mit dem tschechischen Konkurrenten EPH um den Milliardär Daniel Kretinsky über den Verkauf seines Frankreich-Geschäfts. Wie beide Unternehmen am Montag in Düsseldorf und Prag mitteilten, hat EPH ein verbindliches Angebot abgegeben.

    BMW droht in Südkorea nach Motorbränden Strafverfahren

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    SEOUL - BMW droht nach Dutzenden von Motorbränden in Südkorea ein Strafverfahren wegen des Vorwurfs, technische Mängel unter Verschluss gehalten und Rückrufaktionen verzögert zu haben. Südkoreas Transportministerium kündigte am Montag an, den Fall der Staatsanwaltschaft übergeben zu wollen. Zudem soll BMW eine Geldstrafe von 11,2 Milliarden Won (8,8 Millionen Euro) zahlen.

    Euronext will norwegische Börse übernehmen

    AMSTERDAM - Der Börsenbetreiber Euronext will die norwegische Börse Oslo Bors VPS kaufen. Man habe ein offizielles Kaufangebot in Höhe von 625 Millionen Euro unterbreitet, teilte Euronext am Montag in Amsterdam mit. Die Mehrländerbörse sei an den Verwaltungsrat der Osloer Börse herangetreten, um seine Zustimmung zu erhalten.

    Audi-Chef dringt auf höhere Produktivität

    BERLIN - Der neue Audi -Chef Bram Schot (57) sieht seine Aufgabe in einem Umbau des Konzerns. Der lange währende Erfolg habe "viele verwöhnt und ein bisschen träge gemacht", sagte Schot der "Süddeutschen Zeitung" (Montag). Für die jetzige Produktionsmenge gebe es zu viele Mitarbeiter. "Jetzt kann man überlegen, mit weniger Leuten zu arbeiten. Oder mit den gleichen Leuten mehr Output erzeugen", sagte Schot. Er wolle Letzteres und müsse dazu die Unternehmensstrategie fokussieren: "Wir machen gerade zu viel."

    Russische Medienaufseher fordern harte Strafen gegen Google

    MOSKAU - Russlands oberste Medienaufseher fordern von der Regierung in Moskau ein härteres Vorgehen gegen den Internetriesen Google . Hohe Geldbußen müssten Google dazu bringen, die russischen Gesetze einzuhalten, sagte der Chef der Medienaufsichtsbehörde Roskomnadsor, Alexander Scharow, am Montag der russischen Nachrichtenagentur Tass in Moskau. Es sei noch zu früh zu sagen, wie hoch die Geldstrafe gemessen am Umsatz ausfallen sollte. "Ich denke, wir sollten verschiedene Optionen in Betracht ziehen."

    Autostudie: Rabattschlacht geht 2019 weiter

    MÜNCHEN - Autokäufer können nach Darstellung von Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer auch im neuen Jahr auf sehr hohe Rabatte hoffen. Heute würden die 30 meistverkauften Neuwagen von Internetvermittlern im Durchschnitt mit 19 Prozent Nachlass angeboten - dabei seien Umtauschprämien für alte Dieselautos in besonders belasteten Regionen noch nicht einmal berücksichtigt, sagte Dudenhöffer. Sein seit 2010 erhobener Car-Rabatt-Index stieg 2018 auf einen Höchstwert. Diesel-Fahrverbote und abflauende Konjunktur dürften die Branche auch 2019 "zu hohen Rabatten zwingen".

    Bisher keine verbindlichen Angebote für NordLB

    HANNOVER - Bei der Suche nach Investoren für die NordLB zeichnet sich eine zeitliche Verschiebung ab. Bei Bewertungsfragen gebe es noch Gesprächsbedarf der Investoren, sagte der Aufsichtsratschef und niedersächsische Finanzminister Reinhold Hilbers (CDU) der Deutschen Presse-Agentur. "Alle Interessenten haben noch entsprechenden Informationsbedarf angemeldet, es werden noch Daten ausgetauscht", erklärte er und betonte zugleich: "Keiner der Investoren hat bisher ein verbindliches Angebot abgegeben, auf der Arbeitsebene wird noch an Bewertungsfragen gearbeitet."

    Ausländische Internet-Firmen greifen deutsches Lotto an

    KOBLENZ/HAMBURG/GIBRALTAR - Ein "neues, innovatives Online-Lotto-Erlebnis" verspricht Lottoland. Bequem unterwegs mit dem Handy etwa bei 6 aus 49 seine Kreuzchen machen, sofort und sicher über Gewinne informiert werden und Geld kassieren, damit wirbt das Unternehmen in der britischen Exklave Gibraltar am Südzipfel Spaniens. Ausländische Online-Unternehmen wie Lottoland und Zeal Network aus London (Tipp24) haben auch die spanische Weihnachtslotterie "El Gordo" (Der Dicke) mit einer Ausschüttung von insgesamt fast 2,4 Milliarden Euro Gewinn in Deutschland vermittelt.

    Verwaltungsratschef von russischem Aluminiumkonzern tritt zurück

    MOSKAU - Angesichts der US-Sanktionen gegen den russischen Aluminiumriesen Rusal ist der Verwaltungsratschef, der Deutsche Matthias Warnig, zurückgetreten. Das teilte der Konzern am Mittwoch in Moskau mit. Warnig, ebenfalls einer der Topmanager bei Nord Stream 2 und beim Erdölkonzern Rosneft, gilt als Vertrauter von Kremlchef Wladimir Putin. Der 63-Jährige war seit 2012 Vorsitzender des Rates bei Rusal, der einer der größten Aluminiumproduzenten der Welt ist.

    Bahn: 85 Prozent der Fernzüge im Weihnachtsverkehr pünktlich

    BERLIN - Im Weihnachtsverkehr waren die Fernzüge der Deutschen Bahn pünktlicher unterwegs als in den Monaten zuvor. Von vergangenem Samstag bis Mittwochvormittag waren mehr als 85 Prozent der IC-, EC- und ICE-Züge pünktlich, teilte die Bahn am Mittwoch in Berlin mit. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass rund 15 Prozent verspätet waren.

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    Weitere Meldungen

    -Verbraucherschützer für automatische Entschädigung bei Verspätungen -Umfrage: Viele Deutsche bleiben auch 2019 Fitnessstudio fern -Weihnachtsquoten: Alle Jahre wieder gewinnt Helene Fischer -Japan-Gericht gewährt Freilassung auf Kaution für Automanager Kelly -Wasserversorger: Anpassung an Klimawandel und Landflucht wird teuer -Medien: Russland will die Zigarette verbannen
    -Stuttgarter OB Kuhn will Nahverkehrsabgabe für Autofahrer -Winzer feiern 2018 als Ausnahmejahrgang - Erste Weine abgefüllt -Japan jagt wieder kommerziell Wale - Umweltschützer bestürzt -Russland und Weißrussland uneins im Gasstreit
    -Haftstrafen in Japan für Ex-Atommanager wegen Fukushima gefordert -Ärztepräsident: 5000 offene Stellen für Ärzte in Krankenhäusern -NRW-Innenminister kritisiert Gewalt im Hambacher Forst -Commerzbank dringt auf Reform neuer Regeln für Wertpapiergeschäfte -Nach Drohnen-Alarm in Gatwick: Polizei stark in der Kritik°

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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