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    Osteuropabörsen als „Oasen der Stabilität“  3138  0 Kommentare Moskauer Börse klarer Outperformer in 2018, aber auch in 2019?

    Die Moskauer Börse endete in 2018 - je nach Index – trotz der US- und EU-Sanktionen entweder mit einem kleinen Minus oder mit einem kleinen Plus und ist damit im Vergleich zu den sehr schwankungsstarken Weltbörsen fast wie ein Fels in der Brandung. Russische Ölaktien stiegen sogar trotz seit Oktober stark fallender Ölpreise mit einem Plus von über 20 Prozent im Durchschnitt. Im 3 Jahresverglich ist die Moskauer Börse mit einem Plus von 41 Prozent gemessen am RTS-Index in US-Dollar sogar die am besten performende Börse der Welt unter den großen Weltbörsen-Indices, sogar besser als der NASDAQ-Index. 9 Börsen aus Osteuropa zählen auch in diesem Jahr zu den 30 am besten performenden Aktienmärkten der Welt. Vor allem Aktien aus der Balkan-Region und dem Baltikum erwiesen sich erneut als „Oasen der Stabilität“, während nun auch die Wall Street zu einem Bärmarkt werden könnte.

    Moskauer Börse als „Fels in der Brandung“ in 2018   Trotz US-Sanktionen, „kaltem Krieg“ und stark fallender Ölpreise – der Brentölpreis fiel seit Oktober wie ein Stein von 85 auf nunmher 52 USD/Barrel! - erwies sich die Moskauer Börse – allen Unkenrufen zum Trotz - in diesem Jahr insbesondere im Vergleich zu den sehr volatilen Weltbörsen sehr wertstabil und damit fast  wie ein „Fels in der Brandung“. Je nachdem welchen russischen Index man zugrundelegt, endete die Moskauer Börse entweder knapp im Minus oder  - gemessen am RTX-Index in Euro – sogar knapp im Plus. Der MICEX-Index der Moskauer Börse erzielte in Rubel sogar ein Plus von 12 Prozent in diesem Jahr.   Freilich schwächte sich der Rubel wegen dem schwachen Ölpreis zuletzt deutlich auf 79 EUR/RUB ab, so dass es zu hohen Währungsverlusten von über 10 Prozent in diesem Jahr für deutsche Anleger kam. Zu Jahresbeginn war der Rubel noch bei 69 EUR/RUB, so dass der Euro zum Rubel um 14,4 Prozent anstieg.   Moskauer Börse auch in 3 Jahren ein Top-Performer!   In 3 Jahren ist die Moskauer Börse – gemessen am RTS-Index in US-Dollar – unter den großen Weltbörsen mit einem Plus von 41 Prozent die am besten performende Börse der Welt. Der NASDAQ-Index konnte in den letzten 3 Jahren hingegen „nur“ um 36 Prozent zulegen. Der DAX war in 3 Jahren  mit 0,89 Prozent   im Minus und der EuroStoxx mit sogar  8,29 Prozent.   11 Osteuropabörsen können outperformen   11 Börsen aus Osteuropa zählen in diesem Jahr schon wieder zu den 30 am besten performenden Aktienmärkten der Welt und zwar die Börsen aus der Ukraine, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Slowakei, Russland, Rumänien, Ungarn, Serbien, Slowenien, Lettland und Litauen, die alle den S&P-Index aus den USA outperformen konnten. Es lohnte sich also wieder einmal ein Blick über den Tellerrand, insbesondere ins benachbarte Osteuropa.   DAX und Eurostoxx weiterhin im Bärmarkt   Die meisten Weltbörsen befinden sich hingegen jetzt in intakten Bärmärkten, allen voran der DAX und EuroStoxx, aber  auch der chinesische Shanghai Composite Index, die ebenso wie viele Schwelländerbörsen-Indices jeweils mit über 15 Prozent im Minus sind. Selbst  solche sonst so  soliden Qualitätsaktien wie BASF, Bayer, Fresenius, Fresenius Medical Care und Covestra brachen in den Kursen um 30 bis 50 Prozent ein. Das eine Commerzbank AG und Deutsche Bank AG erneut unter die Räder kam, verwundert jedoch nicht.   Wall Street am Beginn eines Bärmarktes?   Die Wall Street is hingegen erst am Beginn eines möglichen Bärmarktes. Hier erreichte die Aktienkurse sogar im September noch neue Allzeit-Hochs, um dann ab Oktober im Rahmen eines Salami-Crashs stark im Kurs einzubrechen, wobei besonders die zuvor strak überbewerten Technologieaktien „FAANG &Co“ im Kurs stark nachgaben.   Trump gab für den Kurseinbruch alleine die restriktive Geldpolitik der FED die Schuld, die die Zinsen im Dezember erneut um 0,25 Basispunkte auf 2,5 Prozent anhob. Nachdem Trump in einer Fernsehansprache zu Weihnachten von „hervorragenden Einstiegsmöglichkeiten“ sprach und die Amerikaner zum Kauf von amerikanischen Aktien aufforderte, stieg der Dow Jones Industrial Index am 26. Dezember tatsächlich erstmals seit Bestehen über 1000 Indexpunkte bzw. über 4 Prozent und der NASDAQ-Index sogar über 6 Prozent an einem Tag. Dennoch sind alle amerikanischen Börsen-Indices noch im Minus.       Flash boys sorgen für hohe Volatilität an der Wall Street   Vor allem die sogenannten „Flash boys“, also die Hochfrequenztrader mit ihren Computer-Algorithmen sorgten im Oktober und im Dezember für eine sehr hohe Volatilität an der Wall Street. Dies dürfte auch in 2019 anhalten. Dagegen spielte der „Shutdown“, also die temporäre Haushaltssperre bisher noch keine großen Rolle. Trump wollte dem neuen Haushaltsplan nicht unterzeichnen, weil die Demokraten im Senat den Betrag von 5 Mrd. USD für den Bau der Mauer zu Mexiko nicht genehmigten. Jetzt soll es zu einer Einigung erst am 2. Januar kommen   Einigt sich Trump mit China im Januar 2019?   Dabei trägt auch Donald Trump   mit seinem US-Handelskrieg gegen China und Europa auch zur Verunsicherung der Anleger bei. Ob er sich im Januar mit China im Januar einigen kann, bleibt abzuwarten. Einigt er sich, wird es wieder eine Kurserholung an  der Wall Street und den Weltbörsen geben. Einigt er sich nicht, wird es ein Desaster und einen fortgesetzten Bärmarkt auch an der Wall Street geben. Genau zu beobachten sind auch die neuen Wachstumsdaten aus den USA und aus China.   Bad News der Wirtschaft werden zu good news für die Börse in 2019   Hier könnten in den USA aber „bad news“ für die Wirtschaft zu „good news“ für die Börsen werden. Denn bei einem schwachen BSP-Wachstum in den USA könnten die Anleger davon ausgehen, dass die FED die Zinsen nicht weiter erhöhen wird. Die FED kündigte zwei Zinserhöhungen in den USA für 2019 an, womit sich die Gefahr einer inversen Zinsstruktur in den USA erhöht, was fast immer im Folgejahr zu einer Rezession führt. Problematisch ist schon jetzt, dass das Wachstum der Geldmenge M1 immer geringer wird, weil die FED dem Markt durch Wertpapierverkäufe in jedem Monat bis zu 50 Mrd. US-Dollar an  Liquidität entzieht. Dadurch nimmt auch die sogenannte Überschussliquidität ab.   „Harter“ Brexit oder weicher „Brexit im März 2019?   In Europa gilt es abzuwarten, ab es im März 2019 eine „harten“ oder „weichen“ Brexit geben wird. Ein harter Brexit wäre eine starke Belastung für Großbritannien und für Europa. Zudem muss beachtet werden, wie sich die Verschuldungsproblematik in Italien weiter entwickelt. Beides zusammen könnte sich im worst case in 2019 zu einem „black swan“ entwickeln. Das britische Pfund gab an Wert bereits kräftig auf 0,90 EUR/GBP ab und in Italien stiegen die Anleihenrenditen mit einer Laufzeit  von  10 Jahren von 1,5 auf 3,5 Prozent, was beides erste Warnzeichen sind.   Wird Frankreich wieder ein Problemland neben Italien in 2019?   Neue Finanzlöcher könnte es neben in Italien aber auch in Frankreich geben, wenn die „Geldwesten“ weiterhin so „erfolgreich“ demonstrieren. Der französische Primier Macron steht jetzt schon mit dem Rücken zur Wand. Sein Reformprogramm könnte scheitern und auch seine kühnen Europa-Visionen. Bei den nächsten Europawahlen im Mai 2019  könnte es einen weiteren Rechtsrutsch geben, der das Projekt EU gefährden könnte. Westliche Demokratien stehen schon jetzt großen Herausforderungen. Die Migrationspolitik spaltet viele Länder in Westeuropa. Es drohen jetzt überall in Westeuropa  „italienische Verhältnisse“.   Müssen Deutsche Bank AG und Commerzbank AG mergen?   Die europäischen Banken sind immer noch zu stark unterkapitalisiert – allen voran die Deutsche Bank AG -, um starke Finanz-Krisen bewältigen zu können. Möglicherweise müssen die Deutsche Bank AG und Commerzbank AG mergen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit erhalten zu können.  Aufgrund der Nullzinspolitik der EZB sinken die Margen auf ein Minimum. Die Deutsch Bank AG fiel auf den neuen Jahrestiefststand von 6,80 € und die Commerzbank AG von 5,6 €.   Beide Aktien konnten sich am Freitag nur leicht auf 6,96 bzw. 5,78 € erholen Die Börsenkapitalisierungen der Deutschen Bank AG und Commerzbank AG fiel damit auf nur noch 14,4 bzw. 7,24 Mrd. €.  Damit sind beide Banken auch Übernahmekandidaten von ausländischen Großbanken. Die Aktien von Wirecard AG fiel zwar auch von über 190 auf 132 €, aber die Börsenkapitalisierung ist mit 16,4 Mrd € immer noch deutlich höher als bei der Deutschen Bank AG.   Kommt eine neue Finanzkrise 2.0 und ein Crash  in 2019?     Die EZB wird die Zinsen nicht so schnell erhöhen, aber sie wird auslaufende Anleihen zurückkaufen und damit wohl auch Italien weiter  retten können. Die Margen werden bei den Geschäftsbanken aber immer geringer. Daher nahm auch der Wert fast aller Bankaktien auf der Welt sehr stark ab. Sogar Goldman Sachs verlor in den USA über 30 Prozent an Wert ausgehend vom Höchstkurs.   Erst wenn eine neue Bankenkrise droht, droht auch eine Finanzkrise 2.0, die aufgrund der stark zugenommen Verschuldung auf allen Ebenen schlimmer ausfallen kann als die Bankenkrise in 2008. Finanzkrise 2.0 bedeutet aber auch Crash in 2019. Die Notenbanken werden aber alles tun, um das zu verhindern – zur Not auch wieder die Gelddruckmaschinen starten, die zu einem Asset-Bubble bei Aktien, Anleihen und Immobilien geführt haben. Insbesondere in China droht ein Immobilien-Bubble und damit aber auch später eine neue Immobilienkrise, was dann immer auch eine Bankenkrise werden könnten   Flucht ins Gold als „sichere Hafen“ – Kryptowährungen unter Druck   Genau davor haben jetzt viele Anleger Angst und flüchten ins Gold als „sicherer Hafen“, während Kryptowährungen in diesem Jahr die Hauptverlierer mit einem Verlust von über 70 Prozent waren. Es gab wieder starke Zuflüsse bei Gold-ETFs. Der Bitcoin gab zuletzt auf 3300 BTC/EUR nach; er war im Tief aber auch schon unter 3000 BTC/EUR und zu Jahresbeginn aber noch bei über 12.000 BTC/EUR.   In den letzten 3 Jahren stiegen Kryptowährungen dennoch immer noch über 700 Prozent (!) im Durchschnitt, während der Goldperis in 3 Jahren nur um 7 Prozent zulegen konnte. Am 28. Dezember stieg der Goldpreis zuletzt auf 1280 USD/Unze und ist damit erstmals seit langen wieder leicht im Plus  in €. Silber konnte am Freitag sogar um über 5  Prozent auf 15,35 USD/Unze zulegen, ist damit seit Jahresbeginn aber immer noch im Minus.   Russische Goldaktien kommen allmählich   Auch Goldaktien konnten  sich seit Oktober  im Kurs  wieder etwas erholen. Daher wird im neuen EAST STOCK TRENDS (ww.eaststock.de)  ein Muster-Depot nur mit russischen Gold- und Silberaktien aufgemacht. Das alte Muster-Depot 2018 bestand nur aus 10 sehr ertragsstarken Dividendentitels aus Russland. Das Muster-Depot stieg bis kurz vor Weihnachten  um 7 Prozent bzw. inklusive der hohen Dividendenausschüttungen mit über 12 Prozent.   Neues Finanzprodukt aus der Schweiz als Alternative  in Bärmärkten   Aber auch mit den empfohlenen Put-Optionsscheinen auf den DAX, EuroStoxx, Nikkei 225- und  NASDAQ-Index ließ sich – wie schon im Oktober -  eine Performance von 50 bis 70 Prozent in 1 Monat erzielen. Hinzumischen sollten Anleger auch ein neues Finanzprodukt aus der Schweiz, das  auf Basis eines Handelssystems mit Long- und  Shortpostionen bei 11 Aktienmärkten und 23 Rohstoffmärkten eine Rendite von über 20 Prozent p.a. erzielen möchte. Wenn Sie das neue Long/Short-Produkt interessiert, melden Sie sich bei  der Redaktion des EAST STOCK TRENDs (www.eaststock.de). Ansonsten ist immer eine hohe Cash-Quote in Bärmärkten ratsam.   Erst informieren, dann investieren Informieren Sie sich jetzt auch ausführlich über die Hintergründe und die Entwicklung  der Ukraine/Russland-Krise im Asowschen Meer, aber auch das zukünftige Erholungspotential der unterbewerteten Aktien aus Osteuropa. Auch im Baltikum, Rumänien  und der Ukraine  gibt es neue Chancen, wobei die jeweiligen Aktienindices  seit Jahresbeginn alle kräftig   im Plus sind.  So konnten sich einige ukrainische  Agraraktien seit 2016 im Kurs schon mehr als verdoppeln. Die Aktien aus Kasachstan zählten 2017 zu den Top-Performern der Welt (+56 Prozent).   Mit Kazatonprom kam nun auch einer der weltgroßen Uranproduzenten aus Kasachstan an die Londoner Börse. Er wurde im letzten EAST STOCK TRENDS vom 28. Dezember ausführlich vorgestellt. Gute Chancen gab  es 2018 aber auch in Zentralosteuropa   und den baltischen Börsen,  wobei die Aktienmärkte aus Ungarn, Polen und Tschechien zwar auch nachgaben, aber nicht so stark wie die Aktien in Westeuropa. Bestellen Sie jetzt auch ein Probe-Abo (3 Ausgaben per Email für nur 15 €) des monatlich erscheinenden Börsenbriefs EAST STOCK TRENDS (EST) mit einem weiteren Ukraine/Russland-Special und einem Dividenden-Special sowie  mit vielen Hintergrund-Informationen und neuen Anlage-Vorschlägen wie mit der "Aktie des Monats“ und lukrativen Zertifikaten unter www.eaststock.de, dort unter Börsenbrief. Der letzte  EST erschien am 28. Dezember  2018 mit der Vorstellung von einer Gasaktie (es ist nicht Gazprom!) und einem Uranwert aus Kasachstan als neue „Aktien des Monats“.  Die Muster-Depot-Aktien RuSal und Yandex stiegen in 2017 um über 30 Prozent, was selektiv die großen Chancen in Russland aufzeigt. In diesem Jahr erreichten schon LUKoil, Tatneft, Gazpromneft  und Novatek jeweils neue Jahreshöchstkurse. Das Muster-Depot des EST  war zuletzt mit 6 Prozent im Plus. Die  „Aktie des Monats“ aus dem September 2018  Polyus Gold stieg bereits um über 28 Prozent in 3 Monaten. Interview-Hinweise:  Das nächste TV-Interview mit Andreas Männicke ist am 30. Januar 2019 in NTV/Telebörse. Das letzte  Radio Interview war am 5. November 2018 in Börsen Radio Networks. Sie können sich die Interviews jetzt   bei www.eaststock.de, dort unter der Rubrik „Interviews“ runterladen, ebenso wie das gleichnamige EastStockTV-Video, Folge 158. Diskutieren Sie jetzt auch mit Herrn Männicke interaktiv unter http://go.guidants.com/de#c/Andreas_Maennicke . Bestellen Sie jetzt auch den kostenlosen Newsletter von Andreas Männicke mit aktuellen News über die Welt- und Ostbörsen     unter www.andreas-maennicke.de.

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    Andreas Männicke
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    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
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    Verfasst von Andreas Männicke
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