2019 wird ungemütlich bärenstark. Und hat wohl noch so einiges mehr zu bieten...
Vor einigen Tagen habe ich mich in meinem Jahresrückblick "2018 im Rückspiegel: Rekord, Korrektur, Allzeithoch, Börsencrash - und ein Rekordminus" mit den Entwicklungen des letzten Jahres befasst und
mit diesem Jahresausblick auf 2019 wage ich den Blick nach vorn auf das neue Jahr. Die Bären haben die Börsen fest im Griff, die Kurse sind rund um den Globus massiv eingebrochen, fast überall
deutlich zweistellig. "Passiert" ist dabei eigentlich noch nichts, aber es herrscht ein Klima der Angst. Und Emotionen sind die wahren Triebfedern, nicht Fakten oder Ratio. Und es gibt durchaus
einiges zu (be)fürchten. Die Konjunktur in den USA läuft auf Hochtouren und die amerikanische Notenbank FED hebt sukzessive die Zinsen an. Das könnt sich bremsend auf die Kreditvergabe und die
Konjunktur auswirken. Die weltweite Verunsicherung wegen des von US-Präsident Trump angezettelten Wirtschaftskriegs mit allen, vor allem aber China, schlägt inzwischen auch in die Realwirtschaft
negativ durch und die Wachstumsprognosen werden überall revidiert. Der Shutdown der US-Behörden wirkt sich auch nicht stabilisierend aus. In Europa droht der Hard-Brexit und vor den Folgen haben alle
Angst. Das Wirtschaftswachstum in der Eurozone ist niedrig und Deutschland strauchelt. Die Bankenkrise ist in Europa noch nicht ausgestanden und Populisten drohen mit EU-Konfrontationskurs.
Pessimismus allerorten, man hört fast nichts anderes mehr. Und so geht es ab ins Jahr 2019. Aber was bedeutet das nun für die Börse? Und alles andere? Hier den Artikel weiterlesen...
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