Dispofalle
10,4 Millionen Deutsche sind nach Weihnachten im Dispo und zahlen dafür über 8 Prozent Zinsen
Berlin (ots) -
- Weitere 7,6 Millionen Deutsche geraten durch Jahresrechnungen im
Januar ins Kontominus
- Zwei Drittel der Disponutzer sind länger als einen Monat im
Minus
- Dispokredite sind mit durchschnittlich 8,29 % Zinsen teuer und
riskant
Durch Weihnachten und Silvester hatten viele Verbraucher hohe
zusätzliche Ausgaben. Jetzt treffen viele Jahresrechnungen etwa für
die KFZ-Versicherung, KFZ-Steuer und andere Versicherungen ein. Um
diese Rechnungen bezahlen und laufende Ausgaben stemmen zu können,
nutzen aktuell 10,4 Millionen Deutsche (15 % der über 18-Jährigen)
ihren Dispokredit. Weitere 7,6 Millionen Deutsche (11 % der über
18-Jährigen) sind noch nicht im Minus, halten es aber für sehr
wahrscheinlich, dass sie ihren Dispokredit im Januar nutzen müssen.
Das zeigt eine aktuelle repräsentative YouGov-Umfrage unter 2046
Personen im Auftrag des Kreditportals smava (https://www.smava.de/).
Insgesamt leihen sich demnach 18 Millionen Deutsche (26 % der über
18-Jährigen) Geld per Dispokredit. Das ist riskant, denn nur eine
Minderheit der Deutschen (5 % der über 18-Jährigen) weiß, dass für
Dispokredite laut Deutscher Bundesbank im Schnitt 8,29 Prozent Zinsen
fällig werden. Zudem kann der Dispo oft nicht zeitnah ausgeglichen
werden. So gehen aktuell 6,9 Millionen Verbraucher (10 % der über
18-Jährigen), die aktuell ihren Dispo nutzen, davon aus, dass sie ihr
Konto im Januar nicht ausgleichen können.
Dispokredite sind teuer und riskant
Laut Deutscher Bundesbank fallen für Dispokredite im Schnitt
Zinsen in Höhe von 8,29 Prozent an. Neben sehr hohen Zinsen haben
Dispokredite einen weiteren Nachteil. Sie sehen keine geregelte
Rückzahlung vor. Die Rückzahlung der Schulden ist von den
finanziellen Mitteln und der Selbstdisziplin jedes einzelnen
Disponutzers abhängig. Wird der Dispo über längere Zeit nicht
vollständig zurückgezahlt, geraten Verbraucher in eine teure
Dauerverschuldung. "Je länger man für die Rückzahlung des Geldes
braucht, desto eher lohnt sich ein Ratenkredit", sagt Alexander
Artopé, Geschäftsführer des Kreditportals smava.
Ratenkredite sind günstiger und sicherer als Dispokredite
Nach Information des Kreditportals smava zahlen Kreditnehmer für
Ratenkredite online durchschnittlich einen effektiven Jahreszins in
Höhe von 3,67 Prozent. Das sind 4,62 Prozentpunkte weniger als für
den durchschnittlichen Dispokredit. Neben dem günstigeren Zinssatz
sehen Ratenkredite eine geregelte Rückzahlung der Schulden vor. Durch
festgelegte, monatliche Raten geben sie einen geplanten und
- Weitere 7,6 Millionen Deutsche geraten durch Jahresrechnungen im
Januar ins Kontominus
- Zwei Drittel der Disponutzer sind länger als einen Monat im
Minus
- Dispokredite sind mit durchschnittlich 8,29 % Zinsen teuer und
riskant
Durch Weihnachten und Silvester hatten viele Verbraucher hohe
zusätzliche Ausgaben. Jetzt treffen viele Jahresrechnungen etwa für
die KFZ-Versicherung, KFZ-Steuer und andere Versicherungen ein. Um
diese Rechnungen bezahlen und laufende Ausgaben stemmen zu können,
nutzen aktuell 10,4 Millionen Deutsche (15 % der über 18-Jährigen)
ihren Dispokredit. Weitere 7,6 Millionen Deutsche (11 % der über
18-Jährigen) sind noch nicht im Minus, halten es aber für sehr
wahrscheinlich, dass sie ihren Dispokredit im Januar nutzen müssen.
Das zeigt eine aktuelle repräsentative YouGov-Umfrage unter 2046
Personen im Auftrag des Kreditportals smava (https://www.smava.de/).
Insgesamt leihen sich demnach 18 Millionen Deutsche (26 % der über
18-Jährigen) Geld per Dispokredit. Das ist riskant, denn nur eine
Minderheit der Deutschen (5 % der über 18-Jährigen) weiß, dass für
Dispokredite laut Deutscher Bundesbank im Schnitt 8,29 Prozent Zinsen
fällig werden. Zudem kann der Dispo oft nicht zeitnah ausgeglichen
werden. So gehen aktuell 6,9 Millionen Verbraucher (10 % der über
18-Jährigen), die aktuell ihren Dispo nutzen, davon aus, dass sie ihr
Konto im Januar nicht ausgleichen können.
Dispokredite sind teuer und riskant
Laut Deutscher Bundesbank fallen für Dispokredite im Schnitt
Zinsen in Höhe von 8,29 Prozent an. Neben sehr hohen Zinsen haben
Dispokredite einen weiteren Nachteil. Sie sehen keine geregelte
Rückzahlung vor. Die Rückzahlung der Schulden ist von den
finanziellen Mitteln und der Selbstdisziplin jedes einzelnen
Disponutzers abhängig. Wird der Dispo über längere Zeit nicht
vollständig zurückgezahlt, geraten Verbraucher in eine teure
Dauerverschuldung. "Je länger man für die Rückzahlung des Geldes
braucht, desto eher lohnt sich ein Ratenkredit", sagt Alexander
Artopé, Geschäftsführer des Kreditportals smava.
Ratenkredite sind günstiger und sicherer als Dispokredite
Nach Information des Kreditportals smava zahlen Kreditnehmer für
Ratenkredite online durchschnittlich einen effektiven Jahreszins in
Höhe von 3,67 Prozent. Das sind 4,62 Prozentpunkte weniger als für
den durchschnittlichen Dispokredit. Neben dem günstigeren Zinssatz
sehen Ratenkredite eine geregelte Rückzahlung der Schulden vor. Durch
festgelegte, monatliche Raten geben sie einen geplanten und