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    WAZ  426  0 Kommentare Dudenhöffer sieht NRW-Landesregierung in Ford-Krise gefordert

    Essen (ots) - Angesichts von drohenden Einschnitten im Kölner Werk
    des US-Autobauers Ford wird der Ruf nach der NRW-Landesregierung
    unter Führung von Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) laut. "Die
    kritische Lage bei Ford ist seit mehr als einem Jahr bekannt.
    NRW-Ministerpräsident Laschet sollte sich sputen und intensiv mit der
    Ford-Krise befassen", sagte Ferdinand Dudenhöffer vom CAR-Institut
    der Universität Duisburg-Essen der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung
    (WAZ, Freitagausgabe). "Der ständige Dialog mit der Konzern-Führung
    sollte jetzt das oberste Ziel der Landesregierung sein. Ein drohender
    Rückzug von Ford aus Europa mit erheblichen Konsequenzen für den
    Standort Köln darf Laschet nicht kalt lassen." Nach der Schließung
    von Opel in Bochum betreibt Ford in Köln neben Daimler in Düsseldorf
    eine der beiden großen verbliebenen Autofabriken in NRW. "Auch die
    Bedeutung des Kölner Ford-Werks für Automobilzulieferbetriebe und
    Technologiefirmen an Rhein und Ruhr ist groß", sagte Dudenhöffer.

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