Power on
Mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur die Elektromobilität vorantreiben
München/Pforzheim (ots) - 2040 werden auf deutschen Straßen bis zu
29 Millionen Elektroautos unterwegs sein - das zeigt die neueste
Studie von Aurora Energy Research. Um das Laden der elektrischen
Fahrzeuge flächendeckend zu ermöglichen, ist vor allem eines wichtig:
eine intelligente Ladeinfrastruktur im öffentlichen und privaten
Bereich, basierend auf erneuerbaren Energien. Wie diese und weitere
Herausforderungen auf dem Weg zur einer erfolgreichen Verkehrswende
gemeistert werden können, erfahren Interessierte auf der Power2Drive
Europe. Die Fachmesse findet im Rahmen der Innovationsplattform für
die neue Energiewelt "The smarter E Europe" statt. Mehr als 200
Anbieter von Ladeinfrastruktur und Elektrofahrzeugen sowie 50.000
Besucher werden dazu vom 15. bis 17. Mai 2019 auf der Messe München
erwartet.
Vor etwa zwei Jahren hat die deutsche Bundesregierung ein
Förderprogramm für die Elektromobilität beschlossen. Seit Anfang 2017
fördert das "Bundesprogramm Ladeinfrastruktur" des Bundesministeriums
für Verkehr und digitale Infrastruktur mit einer anteiligen
Finanzierung der Investitionskosten den Aufbau einer öffentlich
zugänglichen Ladeinfrastruktur in Deutschland. Das Ziel ist dabei der
Aufbau eines flächendeckenden und bedarfsgerechten Ladenetzes mit
mindestens 15.000 neuen Ladestationen bis 2020. Insgesamt 300
Millionen Euro stellt die Bundesregierung dafür von 2017 bis 2020
bereit.
Die Initiative trifft auf eine sehr große Nachfrage bei privaten
Investoren und Kommunen. Als Reaktion auf die ersten zwei Aufrufe
sind insgesamt mehr als 3.000 Förderanträge eingegangen. Genehmigt
wurden davon Anträge für insgesamt 15.803 Ladepunkte - davon 2.330
Schnellladepunkte. Damit wurde die Zahl der damals vorhandenen
Ladepunkte bereits mehr als verdoppelt. Der dritte Förderaufruf
folgte dann im November 2018. Allein für diesen hält die
Bundesregierung rund 70 Millionen Euro bereit, um bis zu 13.000 neue
Ladepunkte aufzubauen.
Städte rund um den Globus werden aktiv
Die Notwendigkeit, die Ladeinfrastruktur weiter auszubauen, um die
Elektromobilität in Deutschland und weltweit fördern zu können, haben
auch die Unternehmen erkannt. Ein Paradebeispiel für den Ausbau der
Ladeinfrastruktur bietet das niederländische Cleantech-Unternehmen
EVBox mit seinem Angebot an Ladelösungen. "Der Ausbau der
Ladeinfrastruktur liegt in unserer DNA: In den vergangenen Jahren
haben wir in mehr als 45 Ländern bereits über 60.000 Ladepunkte
installiert. Für uns ist es wichtig, positive Veränderungen im
Verkehrsbereich zu realisieren. Denn 23 Prozent aller CO2-Emissionen
29 Millionen Elektroautos unterwegs sein - das zeigt die neueste
Studie von Aurora Energy Research. Um das Laden der elektrischen
Fahrzeuge flächendeckend zu ermöglichen, ist vor allem eines wichtig:
eine intelligente Ladeinfrastruktur im öffentlichen und privaten
Bereich, basierend auf erneuerbaren Energien. Wie diese und weitere
Herausforderungen auf dem Weg zur einer erfolgreichen Verkehrswende
gemeistert werden können, erfahren Interessierte auf der Power2Drive
Europe. Die Fachmesse findet im Rahmen der Innovationsplattform für
die neue Energiewelt "The smarter E Europe" statt. Mehr als 200
Anbieter von Ladeinfrastruktur und Elektrofahrzeugen sowie 50.000
Besucher werden dazu vom 15. bis 17. Mai 2019 auf der Messe München
erwartet.
Vor etwa zwei Jahren hat die deutsche Bundesregierung ein
Förderprogramm für die Elektromobilität beschlossen. Seit Anfang 2017
fördert das "Bundesprogramm Ladeinfrastruktur" des Bundesministeriums
für Verkehr und digitale Infrastruktur mit einer anteiligen
Finanzierung der Investitionskosten den Aufbau einer öffentlich
zugänglichen Ladeinfrastruktur in Deutschland. Das Ziel ist dabei der
Aufbau eines flächendeckenden und bedarfsgerechten Ladenetzes mit
mindestens 15.000 neuen Ladestationen bis 2020. Insgesamt 300
Millionen Euro stellt die Bundesregierung dafür von 2017 bis 2020
bereit.
Die Initiative trifft auf eine sehr große Nachfrage bei privaten
Investoren und Kommunen. Als Reaktion auf die ersten zwei Aufrufe
sind insgesamt mehr als 3.000 Förderanträge eingegangen. Genehmigt
wurden davon Anträge für insgesamt 15.803 Ladepunkte - davon 2.330
Schnellladepunkte. Damit wurde die Zahl der damals vorhandenen
Ladepunkte bereits mehr als verdoppelt. Der dritte Förderaufruf
folgte dann im November 2018. Allein für diesen hält die
Bundesregierung rund 70 Millionen Euro bereit, um bis zu 13.000 neue
Ladepunkte aufzubauen.
Städte rund um den Globus werden aktiv
Die Notwendigkeit, die Ladeinfrastruktur weiter auszubauen, um die
Elektromobilität in Deutschland und weltweit fördern zu können, haben
auch die Unternehmen erkannt. Ein Paradebeispiel für den Ausbau der
Ladeinfrastruktur bietet das niederländische Cleantech-Unternehmen
EVBox mit seinem Angebot an Ladelösungen. "Der Ausbau der
Ladeinfrastruktur liegt in unserer DNA: In den vergangenen Jahren
haben wir in mehr als 45 Ländern bereits über 60.000 Ladepunkte
installiert. Für uns ist es wichtig, positive Veränderungen im
Verkehrsbereich zu realisieren. Denn 23 Prozent aller CO2-Emissionen
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