ECE freut sich über Europäischen Innovationspreis Handel des German Council of Shopping Centers - Nachhaltigkeitspreis für Söhne Mannheims-Sänger Rolf Stahlhofen (FOTO)
Frankfurt/Ludwigsburg (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Große Freude bei der ECE: Für sein Projekt "Digital Mall 2.0"
erhielt das Hamburger Shopping Center-Unternehmen den 7.
Innovationspreis Handel. Vergeben hat den renommierten Award der
German Council of Shopping Centers (GCSC) im Rahmen seines
traditionellen Neujahrsempfangs in Frankfurt. Der zweite Preis ging
ans Testkaufhaus Feedback Factory. Auf dem dritten Rang landete das
Düsseldorfer Luxus-Supermarkt "Crown & Zurheide".
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Große Freude bei der ECE: Für sein Projekt "Digital Mall 2.0"
erhielt das Hamburger Shopping Center-Unternehmen den 7.
Innovationspreis Handel. Vergeben hat den renommierten Award der
German Council of Shopping Centers (GCSC) im Rahmen seines
traditionellen Neujahrsempfangs in Frankfurt. Der zweite Preis ging
ans Testkaufhaus Feedback Factory. Auf dem dritten Rang landete das
Düsseldorfer Luxus-Supermarkt "Crown & Zurheide".
Erstmals eröffnete die neue GCSC-Vorsitzende Christine Hager
(redos) die traditionelle Veranstaltung mit diesmal knapp 300 Gästen.
"Ich bin überzeugt, der stationäre Handel, besonders in Shopping
Centern und großen Handelsimmobilien, besitzt das Zeug zum
Omnichannel-Star, weil Warenverfügbarkeit und Warenpräsentation
optimal miteinander verbunden werden können."
Das mit "Gold" ausgezeichnete ECE-Team um CEO Alexander Otto
ermöglicht mit seinem neuen Angebot "Digital Mall" den Kunden, sich
jederzeit über im Center verfügbare Produkte samt Größen und Preisen
zu informieren, sie zu reservieren und vor Ort abzuholen - ein
kanalübergreifendes Shopping-Erlebnis, das den stationären Handel
stärkt. "Was als reine Onlinepräsenz des Einzelhändler parallel zum
stationären Universum funktioniert, das wird zukünftig verknüpft, und
Same-Day- oder sogar Same-Hour-Delivery lassen das Shopping Center
zum Omnicannel-Hub werden", lobte Hager in ihrer Laudatio. Die
zweitplatzierte Feedback Factory befähigt Start-Ups, zu günstigen
Konditionen sechs Monate lang ihre Produkte auf Marktgängigkeit zu
testen und sich gleichzeitig über ein integriertes
Marktforschungs-Tool im Laden Kundenresonanz abzuholen. Im
Testsupermarkt in Berlin-Wilmersdorf dürfen Kunden sogar alles
anfassen, Verpackungen aufreißen und Inhalte schmecken. "Viel Geld
wird quasi im Blindflug investiert", so GCSC-Vorstand Harald Ortner
(HBB) in seiner Laudatio. "Doch muss das so sein? Die Jury
beantwortet diese Frage mit einem klaren Nein." Er überreichte den
Award an Mitgründerin Ola Klöckner, die zusammen mit Franziska
Schetter die Idee zur Feedback Factory hatte, und Oliver Scopec, der
das Konzept mit Leben gefüllt hat.
Jury-Lob gab's auch für den Vorzeige-Supermarkt Zurheide Feinkost
im Düsseldorfer Crown-Komplex an der Berliner Allee. "Die
Unternehmerfamilie Zurheide hat auf ca. 10.000 qm mit rund 65.000
Produkten einen Gourmet-Tempel der Superlative geschaffen, der einer
Attraktion gleicht", so GCSC-Vorstand Markus Trojansky. Und zitierte
Dieter Schmoll vom Architekturbüro RKW, der nach einer "Antwort auf
die nicht mehr zeitgemäßen Warenhäuser unserer Zeit" gesucht hatte,
als "Prototyp für andere Standorte mit derselben Problematik".
Schmoll nahm den Preis gemeinsam mit seinem Kollegen Jürgen Resch und
Rüdiger Zurheide, Sohn des Edeka-Händlers Heinz Zurheide, entgegen.
Über den erstmals vergebenen Nachhaltigkeitspreis durfte sich Rolf
Stahlhofen, Mitglied der erfolgreichen deutschen Musikband "Söhne
Mannheims", freuen. Er ist 2007 als erster Europäer von der
UN-Habitat zum "Messenger of Truth" ernannt worden und engagiert sich
in dieser Funktion ehrenamtlich weltweit für das Recht auf Wasser.
2011 hat er unter dem Namen WIR - Water Is Right" eine entsprechende
Stiftung gegründet.
OTS: German Council of Shopping Centers
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/63255
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_63255.rss2
Pressekontakt:
Ingmar Behrens, Bevollmächtigter des Vorstandes
0049 1715139239
Mail: ingmar@behrensundbehrens.de
(redos) die traditionelle Veranstaltung mit diesmal knapp 300 Gästen.
"Ich bin überzeugt, der stationäre Handel, besonders in Shopping
Centern und großen Handelsimmobilien, besitzt das Zeug zum
Omnichannel-Star, weil Warenverfügbarkeit und Warenpräsentation
optimal miteinander verbunden werden können."
Das mit "Gold" ausgezeichnete ECE-Team um CEO Alexander Otto
ermöglicht mit seinem neuen Angebot "Digital Mall" den Kunden, sich
jederzeit über im Center verfügbare Produkte samt Größen und Preisen
zu informieren, sie zu reservieren und vor Ort abzuholen - ein
kanalübergreifendes Shopping-Erlebnis, das den stationären Handel
stärkt. "Was als reine Onlinepräsenz des Einzelhändler parallel zum
stationären Universum funktioniert, das wird zukünftig verknüpft, und
Same-Day- oder sogar Same-Hour-Delivery lassen das Shopping Center
zum Omnicannel-Hub werden", lobte Hager in ihrer Laudatio. Die
zweitplatzierte Feedback Factory befähigt Start-Ups, zu günstigen
Konditionen sechs Monate lang ihre Produkte auf Marktgängigkeit zu
testen und sich gleichzeitig über ein integriertes
Marktforschungs-Tool im Laden Kundenresonanz abzuholen. Im
Testsupermarkt in Berlin-Wilmersdorf dürfen Kunden sogar alles
anfassen, Verpackungen aufreißen und Inhalte schmecken. "Viel Geld
wird quasi im Blindflug investiert", so GCSC-Vorstand Harald Ortner
(HBB) in seiner Laudatio. "Doch muss das so sein? Die Jury
beantwortet diese Frage mit einem klaren Nein." Er überreichte den
Award an Mitgründerin Ola Klöckner, die zusammen mit Franziska
Schetter die Idee zur Feedback Factory hatte, und Oliver Scopec, der
das Konzept mit Leben gefüllt hat.
Jury-Lob gab's auch für den Vorzeige-Supermarkt Zurheide Feinkost
im Düsseldorfer Crown-Komplex an der Berliner Allee. "Die
Unternehmerfamilie Zurheide hat auf ca. 10.000 qm mit rund 65.000
Produkten einen Gourmet-Tempel der Superlative geschaffen, der einer
Attraktion gleicht", so GCSC-Vorstand Markus Trojansky. Und zitierte
Dieter Schmoll vom Architekturbüro RKW, der nach einer "Antwort auf
die nicht mehr zeitgemäßen Warenhäuser unserer Zeit" gesucht hatte,
als "Prototyp für andere Standorte mit derselben Problematik".
Schmoll nahm den Preis gemeinsam mit seinem Kollegen Jürgen Resch und
Rüdiger Zurheide, Sohn des Edeka-Händlers Heinz Zurheide, entgegen.
Über den erstmals vergebenen Nachhaltigkeitspreis durfte sich Rolf
Stahlhofen, Mitglied der erfolgreichen deutschen Musikband "Söhne
Mannheims", freuen. Er ist 2007 als erster Europäer von der
UN-Habitat zum "Messenger of Truth" ernannt worden und engagiert sich
in dieser Funktion ehrenamtlich weltweit für das Recht auf Wasser.
2011 hat er unter dem Namen WIR - Water Is Right" eine entsprechende
Stiftung gegründet.
OTS: German Council of Shopping Centers
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/63255
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_63255.rss2
Pressekontakt:
Ingmar Behrens, Bevollmächtigter des Vorstandes
0049 1715139239
Mail: ingmar@behrensundbehrens.de
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