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     1248  0 Kommentare Nicht ganz leicht, aber machbar

    Die Stimmung an den Börsen ist weiterhin eher verhalten. Obgleich es jüngst zu einem leichten Anstieg bei DAX kam, überlagern die anhaltenden Konfliktherde (Handelskrieg USA-China, Brexit-Drama) das Marktgeschehen. Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, dass Kapitalanleger vor allem Sicherheit bei gleichzeitiger Rendite mit kalkuliertem Risiko suchen. Ist das machbar? Ja, denn speziell in diesen Marktverläufen können Anleger mit dem Einsatz von strukturierten Wertpapieren punkten.

    Finanzprodukte bilden die entscheidende Schnittstelle zwischen Anlegern und ihren eigenen Renditeerwartungen. Das zurückliegende Jahr hat allen Beteiligten einmal mehr vor Augen geführt, dass auch die Kapitalmärkte keine Einbahnstraße ist. Nach einer monatelangen Seitwärtsbewegung, ging es zum Jahresausklang mit den Kursen drastisch nach unten. Allein der Leitindex DAX verlor 18 Prozent zum Jahresbeginn. Viele Anleger, die in den vergangenen Jahren durch die Hausse fast schon mit satten Gewinnen verwöhnt wurden, rieben sich auf einmal ungläubig die Augen. Sie erlitten mitunter deutliche Verluste mit ihren Investments, speziell ETFs, die die Entwicklung der Benchmark 1:1 nachvollziehen.

    Kein Wunder also, dass knapp 43 Prozent der Privatanleger in Deutschland davon ausgehen, dass es in den ersten sechs Monaten 2019 erheblich schwieriger wird, die eigenen Renditeerwartungen zu erfüllen. Für weitere 28 Prozent der Teilnehmer gestaltet sich die Erzielung der erhofften Rendite etwas schwieriger. Somit denken mehr als 70 Prozent, dass sich die Umsetzung der eigenen Renditeerwartung komplizierter und mühsamer gestalten wird. 18 Prozent geben an, dass es im kommenden Halbjahr eher leichter werden könnte, die eigenen Ansprüche zufriedenzustellen. Für lediglich knapp 11 Prozent werde es künftig leichter, die gewünschte Rendite zu realisieren. Das sind die Kernaussagen der Trend-Umfrage des Deutschen Derivate Verbands (DDV) im Januar. An dieser Online-Umfrage, die gemeinsam mit mehreren großen Finanzportalen durchgeführt wurde, beteiligten sich mehr als 4.100 Personen. Dabei handelt es sich in der Regel um gut informierte Anleger, die als Selbstentscheider ohne Berater investieren.

    Angesichts der gegenwärtig eher verhaltenen Stimmung an den Kapitalmärkten ist es nachvollziehbar, dass die Anleger in Deutschland skeptisch ins neue Jahr gehen. Kein anderes Finanzprodukt bietet in schwierigen Märkten derartige Chancen wie strukturierte Wertpapiere. Die Produktpaletten sind attraktiv und bieten für jedes individuelle Depot gute Lösungen. Die Situation an den Märkten und die Argumente sprechen also klar für den Einsatz von Anlage-Zertifikaten und Hebelprodukten. Sei es zur Renditeerzielung und/oder zur Depotabsicherung. Alle Produkte in einem vernünftigen Rahmen und passend zum individuellen Chance- Risikoprofil diversifiziert, bleiben Grundbausteine des nachhaltigen Vermögensaufbaus.




    Lars Brandau
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    Der Deutsche Derivate Verband (DDV)ist die Branchenvertretung der führenden Emittenten strukturierter Wertpapiere in Deutschland. Mitglieder sind BNP Paribas, Citigroup, DekaBank, Deutsche Bank, DZ BANK, Goldman Sachs, HSBC Trinkaus, HypoVereinsbank, J.P. Morgan, LBBW, Morgan Stanley, Société Générale, UBS und Vontobel. Außerdem unterstützen mehr als 20 Fördermitglieder die Arbeit des Verbands. Dazu zählen die Börsen in Stuttgart und Frankfurt sowie der Handelsplatz gettex, der zur Bayerischen Börse in München gehört. Auch die Baader Bank, die Direktbanken comdirect bank, Consorsbank, DKB, flatexDEGIRO, ING-DiBa, maxblue, S Broker und Trade Republic gehören dazu sowie die Finanzportale finanzen.net, onvista und wallstreet:online und verschiedene andere Dienstleister.
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    Verfasst von Lars Brandau
    Nicht ganz leicht, aber machbar Die Stimmung an den Börsen ist weiterhin eher verhalten. Obgleich es jüngst zu einem leichten Anstieg bei DAX kam, überlagern die anhaltenden Konfliktherde (Handelskrieg USA-China, Brexit-Drama) das Marktgeschehen.