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    Stuttgarter Nachrichten  490  0 Kommentare Kommentar zur Intransparenz beim Ökostrom

    Stuttgart (ots) - Das Thema ist nicht neu, und das ist der
    eigentliche Skandal. Schon 2008 ging eine Welle der Empörung durchs
    Land, weil Journalisten aufgedeckt hatten, dass hinter vielen
    Ökostromangeboten lediglich Zertifikate steckten, die aus Graustrom
    Ökostrom machten. Heute, elf Jahre später, haben sich Details
    verbessert. Aber nach wie vor bleibt dem Verbraucher ein echter
    Durchblick verwehrt. Viele Kunden glauben, dass sie mit dem Bezug
    von grünem Strom einen Beitrag zur Energiewende leisten oder auch nur
    die Produktion von Atom- oder Kohlestrom in ihrem bescheidenen Maß
    verringern. In Wahrheit aber bewegen sie oft nichts. Ihr Strom ist
    konventionell erzeugt und das grüne Etikett darauf stammt von einem
    Wasserkraftwerk, das seit Jahrzehnten abgeschrieben ist.

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    Stuttgarter Nachrichten
    Chef vom Dienst
    Joachim Volk
    Telefon: 0711 / 7205 - 7110
    cvd@stn.zgs.de




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