'Made in Berlin'
Hightech aus der Hauptstadt hat Zukunft / Regierender Bürgermeister begrüßt Innovations- und Digitalisierungsinitiativen von Gillette am Standort Berlin (FOTO)
Berlin (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Im Zuge ihres heutigen Besuchs im Berliner Werk von Gillette
warfen der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, und
die Bürgermeisterin des Bezirks Tempelhof-Schöneberg, Angelika
Schöttler, einen Blick hinter die Kulissen der Fertigung von
Premium-Rasierern 'Made in Berlin'.
Den Gästen aus der Politik wurden neben der weltweit einzigartigen
Präzisionstechnologie in der Produktion auch aktuelle Partnerprojekte
mit Berliner StartUps und das Ausbildungs- und
Qualifizierungsprogramm im Werk vorgestellt.
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Im Zuge ihres heutigen Besuchs im Berliner Werk von Gillette
warfen der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, und
die Bürgermeisterin des Bezirks Tempelhof-Schöneberg, Angelika
Schöttler, einen Blick hinter die Kulissen der Fertigung von
Premium-Rasierern 'Made in Berlin'.
Den Gästen aus der Politik wurden neben der weltweit einzigartigen
Präzisionstechnologie in der Produktion auch aktuelle Partnerprojekte
mit Berliner StartUps und das Ausbildungs- und
Qualifizierungsprogramm im Werk vorgestellt.
Michael Müller zog gegenüber anwesenden Medienvertretern, der
Ersten Bevollmächtigten der IG Metall, Birgit Dietze, und
Mitarbeitern von Gillette Bilanz zu seinen Eindrücken: "Ich freue
mich, dass Procter und Gamble mit der Entscheidung, seine neue
Produktlinie SkinGuard im Tempelhofer Gillette-Werk fertigen zu
lassen, eine Vielzahl von qualifizierten Arbeitsplätzen sichert.
Diese Entscheidung ist eine gute Grundlage für eine erfolgreiche
Zukunft des gesamten Berliner Standortes."
Angelika Schöttler gab die Perspektive für den Bezirk wieder: "Ich
bin stolz, dass wir im Bezirk Tempelhof-Schöneberg auch zukünftig die
Produktionsstätte für GillettePremiumprodukte haben werden. P&G ist
ein hervorragendes Beispiel dafür, wie ein Unternehmen konstruktiv
und erfolgreich an seiner Wettbewerbsfähigkeit arbeitet und in jeder
Hinsicht fit ist für zukünftige Herausforderungen. Mich freut
besonders, dass wir hier eine integrierte Strategie präsentiert
bekommen haben, die auch Start-UpKooperationen und die gezielte
Ausbildung von Mitarbeiter_innen berücksichtigt."
Stefan Brünner, Werksleiter von Gillette in Berlin, in seiner
Einordnung des Besuchs und der Perspektive: "Wir freuen uns über die
bestätigenden Einschätzungen der Bürgermeister nach ihrem Besuch im
Werk. Wie im konstruktiv verhandelten Zukunftstarifvertrag aus dem
vergangenen Jahr vereinbart, investiert Gillette in Innovation und
Zukunftsfähigkeit der Produktion und des Teams. Heute konnten wir
besichtigen, wie in Tempelhof die einzigartige Präzisionsqualität
'Made in Berlin' entsteht, mit dem wir als Berliner Team zum
internationalen Erfolg der Marke Gillette beitragen. Berliner
Start-Up-Kooperationen und unser Ausbildungsprogramm Richtung
Industrie 4.0 helfen uns dabei, diese Stärke und unsere Marktposition
auszubauen - auch im verschärften Wettbewerb und im beschleunigten
digitalen Wandel der industriellen Produktion. Gillette setzt auf
Ersten Bevollmächtigten der IG Metall, Birgit Dietze, und
Mitarbeitern von Gillette Bilanz zu seinen Eindrücken: "Ich freue
mich, dass Procter und Gamble mit der Entscheidung, seine neue
Produktlinie SkinGuard im Tempelhofer Gillette-Werk fertigen zu
lassen, eine Vielzahl von qualifizierten Arbeitsplätzen sichert.
Diese Entscheidung ist eine gute Grundlage für eine erfolgreiche
Zukunft des gesamten Berliner Standortes."
Angelika Schöttler gab die Perspektive für den Bezirk wieder: "Ich
bin stolz, dass wir im Bezirk Tempelhof-Schöneberg auch zukünftig die
Produktionsstätte für GillettePremiumprodukte haben werden. P&G ist
ein hervorragendes Beispiel dafür, wie ein Unternehmen konstruktiv
und erfolgreich an seiner Wettbewerbsfähigkeit arbeitet und in jeder
Hinsicht fit ist für zukünftige Herausforderungen. Mich freut
besonders, dass wir hier eine integrierte Strategie präsentiert
bekommen haben, die auch Start-UpKooperationen und die gezielte
Ausbildung von Mitarbeiter_innen berücksichtigt."
Stefan Brünner, Werksleiter von Gillette in Berlin, in seiner
Einordnung des Besuchs und der Perspektive: "Wir freuen uns über die
bestätigenden Einschätzungen der Bürgermeister nach ihrem Besuch im
Werk. Wie im konstruktiv verhandelten Zukunftstarifvertrag aus dem
vergangenen Jahr vereinbart, investiert Gillette in Innovation und
Zukunftsfähigkeit der Produktion und des Teams. Heute konnten wir
besichtigen, wie in Tempelhof die einzigartige Präzisionsqualität
'Made in Berlin' entsteht, mit dem wir als Berliner Team zum
internationalen Erfolg der Marke Gillette beitragen. Berliner
Start-Up-Kooperationen und unser Ausbildungsprogramm Richtung
Industrie 4.0 helfen uns dabei, diese Stärke und unsere Marktposition
auszubauen - auch im verschärften Wettbewerb und im beschleunigten
digitalen Wandel der industriellen Produktion. Gillette setzt auf