KFM Deutsche Mittelstand AG
KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer - Die "6,00%-Euroboden-Anleihe" (Update)
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Düsseldorf (pta014/13.02.2019/11:00) - In ihrem aktuellen KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer zu der 6,00%-Euroboden-Anleihe (WKN A2GSL6) kommt die KFM Deutsche Mittelstand AG zu dem Ergebnis,
die Anleihe weiterhin als "attraktiv" (4 von 5 Sternen) einzuschätzen
Die Euroboden GmbH wurde im Jahr 1999 gegründet und ist als Projektentwickler und Bauträger im Bereich hochwertiger Wohnimmobilien - insbesondere in München und Berlin - tätig. Die Projekte werden
mit namhaften Architekten umgesetzt und wurden bereits mehrfach ausgezeichnet. Die Immobilien werden jeweils mit einer Objektgesellschaft
umgesetzt. Alle Objektgesellschaften sind zu 100% im Eigentum der Euroboden GmbH, die als Holding fungiert. Neben architektonisch hochwertigen Lösungen realisiert das Unternehmen hohe
Wertsteigerungspotenziale durch zusätzlich geschaffenen Wohnraum. Seit Gründung hat das Unternehmen rund 30.000 qm mit einem Volumen von rund 200 Mio. Euro verkauft. Seit dem 31.12.2017 hat sich
das Gesamtverkaufsvolumen der Projektpipeline von etwa 400 Mio. Euro auf etwa 500 Mio. Euro bis Mitte Juni 2018 erhöht. Laut einer aktuellen Stellungnahme des Unternehmens zählt in diesem
Geschäftsumfeld vor allem Geschwindigkeit. Durch die Anleihemittel kann man schnell und flexibel auf Chancen im Markt reagieren.
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Langjährig profitabel wachsendes Unternehmen mit gesicherter Projektpipeline mit Gesamtverkaufsvolumen von etwa 500 Mio. Euro
Euroboden war in den letzten sechs Jahren kontinuierlich profitabel und konnte die eigene Geschäftstätigkeit deutlich ausweiten. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2017/2018 zum 31.03.2018
wurden Umsatzerlöse von 5,4 Mio. Euro erzielt (Vj. 10,6 Mio. Euro). Das Nachsteuerergebnis betrug lediglich -0,3 Mio. Euro (Vj. 1,9 Mio. Euro). Die Gründe dafür sind teilweise einmalige
Aufwendungen, wie z.B. die Kosten für die Begebung der Anleihe und erhöhte Marketingkosten für die in der Vermarktung befindlichen Projekte in Höhe von zusammen ca. 1,2 Mio. Euro. Wachstumsbedingt
erhöhten sich die Personalkosten (0,7 Mio. Euro) und die Finanzierungskosten (1,0 Mio. Euro). Während die Umsatzerlöse projektbedingt schwanken, wurde das Immobilienprojektvolumen deutlich erhöht.
So ist beispielsweise zur Nutzung von Synergien bei dem Projekt Crailsheimstraße in München das Nachbargrundstück mit einbezogen worden, so dass sich der Vertrieb dieses Projekts verschiebt und nur
anteilige Erlöse nach IFRS 15 realisiert werden durften. Laut Halbjahresabschluss zum 31.03.2018 verfügt Euroboden über eine gesicherte Projektpipeline mit einem Gesamtverkaufsvolumen von etwa 500
Mio. Euro. Wesentliche Projekte sind weiterhin u.a. die Projekte "Infanteriestraße", "Erhardtstraße 10" und "Kolbergerstraße 5" in München. Der Wert der Immobilien konnte bereits durch die
Schaffung von Baurechten für zusätzlichen Wohnraum im Wert gesteigert werden. Beim bereits in der Umsatzphase befindlichen Projekt "Erhardtstraße 10" wurden bis zum 31.03.2018 bereits anteilige
Umsatzerlöse in Höhe von 5,4 Mio. Euro realisiert. Innerhalb der nächsten Monate ist mit weiteren Rückflüssen aus dem Verkauf von fertiggestellten Immobilienprojekten zu rechnen.