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    Aktien Frankfurt  570  0 Kommentare DAX erneut mit imposanter Freitags-Rally - Die Angst, am Ende nicht dabei zu sein

    Es war mal wieder Freitag – und in diesem Jahr gab es schon des Öfteren zum Wochenschluss steigende Kurse an der Wall Street und auch an der Frankfurter Börse. So legte der Deutsche Aktienindex auch heute eine imposante Rally hin, deren Gründe auf den ersten Blick nur schwer auszumachen sind.

    Man könnte einen Grund in einer möglicherweise bevorstehenden Lösung im Handelsstreit zwischen den USA und China ausmachen, da sich der US-Finanzminister sehr optimistisch zu diesem Thema geäußert hat. Es könnte aber auch die gestiegene Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung in den USA aufgrund der sehr schwachen Konjunkturdaten und einer niedrigen Inflation sein, die den Investoren Kaufargumente für Aktien liefert.
     
    Letztendlich ist der Grund wohl aber eher psychologischer Natur, da „nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird“ und die Anleger Angst bekommen, bei einer dann doch wohl eher überraschend kommenden Lösung der derzeitigen Probleme den Zug zu verpassen. Die Angst etwas zu verpassen, ist an der Börse ein weit verbreitetes Phänomen. Es tritt insbesondere dann auf, wenn sich eine Vielzahl von Investoren geirrt hat und deshalb noch schnell auf den ausfahrenden Zug aufspringen will, da es ja der letzte in Richtung neuer Höchstmarken sein könnte. So treibt dann Angst die Kurse immer weiter nach oben.

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    Konstantin Oldenburger
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    Seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann beschäftigt sich Konstantin Oldenburger mit den Geschehnissen an den internationalen Finanzmärkten. Der studierte Betriebswirt besitzt einen Händlerschein für den Kassamarkt bei der Deutschen Börse AG. Oldenburger erlebte die Ereignisse rund um die Lehman-Pleite direkt im Handelsraum eines Brokers mit all dem Stress, den Tragödien und dem Verhalten der Marktteilnehmer in einer Extremsituation. Bei der Marktanalyse hat er sich auf die Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen und Symmetrien, die am Markt auftreten. Insbesondere der Devisenmarkt, aber auch langfristige Trends von Aktien und Indizes stehen auf der Agenda von Konstantin Oldenburger.
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