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    Westfalen-Blatt  530  0 Kommentare Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Schweinehaltung

    Bielefeld (ots) - Millionenfach kommen Schweine in deutschen
    Schlachthöfen an den Haken. Millionenfach landet ihr Fleisch auf den
    Tellern. Von der Zucht über die Mast bis zur Schlachtung und
    Veredelung ist das Geschäft mit dem Rohstoff Schwein ein
    Milliardenmarkt. Weil es um Lebewesen geht, darf das Tierwohl aber
    niemals außer Acht gelassen werden. Das sind alle Beteiligten vom
    Züchter bis zum Konsument den Tieren schuldig. Die Schweinebauern
    stehen am Anfang der langen Kette. Und sie sind so etwas wie die -
    salopp ausgedrückt - »ärmsten Schweine«. Der wirtschaftliche Druck
    ist bei ihnen am größten. Sie kämpfen tagtäglich um ihre Existenz.
    Und die ist untrennbar mit den Tieren verbunden. Viele haben den
    Kampf schon verloren. Zukunft und Akzeptanz hat die Branche nur,
    wenn es schnell klare und der gesellschaftlichen Erwartung
    angemessene Regelungen gibt. Die müssen dem Verbraucher auch ein paar
    Cent wert sein. Die Alternative - mehr Importe aus dem Ausland - ist
    keine. Die Maxime muss bei allen Bemühungen lauten: so wenig Leid
    wie nötig, so viel Tierwohl wie möglich.

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    Westfalen-Blatt
    Chef vom Dienst Nachrichten
    Andreas Kolesch
    Telefon: 0521 - 585261




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