20- bis 24-Jährige
Mehr als die Hälfte hat Abitur
Wiesbaden (ots) - Die Quote von Personen mit Fachhochschul- oder
Hochschulreife in der Altersgruppe der 20- bis 24-Jährigen lag im
Jahr 2017 bei 53 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
anlässlich der Bildungsmesse didacta vom 19.-23. Februar 2019 in Köln
weiter mitteilt, hatten in dieser Altersgruppe 58 % der Frauen und
49 % der Männer eine Fachhochschul- oder Hochschulreife. Unter den
60- bis 64-Jährigen verfügten nur 26 % über eine Fachhochschul- oder
Hochschulreife, darunter mehr Männer (30 %) als Frauen (23 %).
Insgesamt hatten in Deutschland 2017 rund 32 % der Personen, die 15
Jahre und älter waren, die Fachhochschul- oder Hochschulreife.
Weitere 23 % besaßen einen mittleren Abschluss und 30 % einen
Hauptschulabschluss als höchsten allgemeinen Schulabschluss.
Ausgaben je Studierendem 2016
Hochschulreife in der Altersgruppe der 20- bis 24-Jährigen lag im
Jahr 2017 bei 53 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
anlässlich der Bildungsmesse didacta vom 19.-23. Februar 2019 in Köln
weiter mitteilt, hatten in dieser Altersgruppe 58 % der Frauen und
49 % der Männer eine Fachhochschul- oder Hochschulreife. Unter den
60- bis 64-Jährigen verfügten nur 26 % über eine Fachhochschul- oder
Hochschulreife, darunter mehr Männer (30 %) als Frauen (23 %).
Insgesamt hatten in Deutschland 2017 rund 32 % der Personen, die 15
Jahre und älter waren, die Fachhochschul- oder Hochschulreife.
Weitere 23 % besaßen einen mittleren Abschluss und 30 % einen
Hauptschulabschluss als höchsten allgemeinen Schulabschluss.
Ausgaben je Studierendem 2016
Im Durchschnitt gab eine öffentliche Hochschule 11 110 Euro je
Studierendem im Jahr 2016 aus. Diese Ausgaben betrugen an Hochschulen
in privater Trägerschaft dagegen 5 880 Euro. Die humanmedizinische
Ausbildung wurde hierbei jeweils nicht berücksichtigt. Der
Unterschied in der Ausgabensumme lässt sich im Wesentlichen auf die
angebotenen Studienfächer zurückführen: So verursacht ein Studium in
der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
verhältnismäßig geringe Kosten, verglichen insbesondere mit
Fächergruppen wie Mathematik/Naturwissenschaften und
Ingenieurwissenschaften. Im Jahr 2016 waren an privaten Hochschulen
rund 58 % in den Fächern Rechts-, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften eingeschrieben, an öffentlichen Hochschulen aber
nur 28 % der Studierenden.
Die vollständige Pressemitteilung mit sowie weitere Informationen
und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes
unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
Weitere Auskünfte:
Bildungsberichterstattung,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 41 35
www.destatis.de/kontakt
Hochschulen,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 41 40,
www.destatis.de/kontakt
OTS: Statistisches Bundesamt
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/32102
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Studierendem im Jahr 2016 aus. Diese Ausgaben betrugen an Hochschulen
in privater Trägerschaft dagegen 5 880 Euro. Die humanmedizinische
Ausbildung wurde hierbei jeweils nicht berücksichtigt. Der
Unterschied in der Ausgabensumme lässt sich im Wesentlichen auf die
angebotenen Studienfächer zurückführen: So verursacht ein Studium in
der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
verhältnismäßig geringe Kosten, verglichen insbesondere mit
Fächergruppen wie Mathematik/Naturwissenschaften und
Ingenieurwissenschaften. Im Jahr 2016 waren an privaten Hochschulen
rund 58 % in den Fächern Rechts-, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften eingeschrieben, an öffentlichen Hochschulen aber
nur 28 % der Studierenden.
Die vollständige Pressemitteilung mit sowie weitere Informationen
und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes
unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
Weitere Auskünfte:
Bildungsberichterstattung,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 41 35
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Hochschulen,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 41 40,
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