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    MBH Corporation  718  0 Kommentare
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    Auf dem Weg zu einer Mini-Berkshire Hathaway

    Sehr geehrte Leser,

    Warrett Buffett ist mit seiner Firma Berkshire Hathaway das große Vorbild für Value Investoren.

    In den vergangenen 50 Jahren hat er immer den Markt geschlagen und wurde damit zu einer lebenden Legende, so dass viele Leute bereit sind, siebenstellige Summen für ein Mittagessen mit dem Star-Investor zu bezahlen, was wiederum einer gemeinnützigen Organisation zu Gute kommt.

    Im letzten Jahr bekam ein Gebot in Höhe von sage und schreibe 3,3 Mio. USD den Zuschlag ( www.cnbc.com/2018/06/02/lunch-with-warren-buffett-auctions-for-3-point-3-million-dollars.html). Man muss aber nicht so viel Geld ausgeben, um Tipps von einem Experten zu bekommen.

    Heute wollen wir Ihnen eine Beteiligungsgesellschaft mit einem einmaligen Geschäftsmodell vorstellen, dass sich zu einer Mini-Berkshire Hathaway entwickeln könnte. Das Unternehmen könnte am Anfang einer grandiosen Entwicklung stehen. Es handelt sich um die MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ), die ausschließlich 100 Prozent von etablierten kleinen und mittleren Privatunternehmen übernimmt, die schon lange am Markt, nachhaltig profitabel und schuldenfrei sind sowie über ein starkes Management-Team verfügen.

    Wir haben uns kürzlich mit Callum Laing, dem Non-Executive Chairman von MBH, zusammengesetzt und er hat uns sein Agglomeration 2.0-Modell erläutert.

    Kleine und mittlere Unternehmen ("KMU") tragen weltweit durchschnittlich 50 Prozent zum globalen Bruttoinlandsprodukt ("BIP") eines Landes bei und beschäftigen bis zu 61 Prozent der Arbeitskräfte im nicht-öffentlichen Sektor. 81 Prozent der Unternehmen schaffen es aber nicht, ihre ersten fünf Jahre zu überleben.

    Während KMU ein großes Wachstumspotenzial besitzen und zur Gesamtwirtschaft beitragen, erschweren bestimmte Eintrittsbarrieren den KMU die Ausschöpfung ihres vollen Potenzials. Der Zugang zu Wachstumskapital ist schwierig, da Banken ihnen normalerweise nicht so einfach Kredite geben und Investoren sehr vorsichtig sind, da es eine unglaubliche Herausforderung sein kann, ihr Geld von privaten Firmen zurückzubekommen.

    Falls sie doch Zugang zu Wachstumskapital bekommen, sind sie oft dazu gezwungen, zumindest eine teilweise Kontrolle über ihr Unternehmen aufzugeben, was die Vision des Unternehmers für sein Unternehmen beeinträchtigen kann.

    Eine weitere Herausforderung für ein KMU besteht darin, welche Kundentypen ihnen einen Großauftrag geben können. Meistens arbeiten diese lieber mit größeren, etablierten Anbietern zusammen. Unabhängig davon, dass die wirklichen Talente tatsächlich bei den KMU sind, sind sie aufgrund ihrer Unternehmensgröße im Nachteil. Wie heißt es so schön: Man muss groß sein, um groß zu werden.

    Die Maximierung von Shareholder Value oder 1+1=3

    MBH profitiert von einem neuen Ansatz zum Aufbau einer robusten Unternehmensgruppe und hat damit Pionierarbeit für ein strategisches Wachstumsmodell geleistet, das Agglomeration 2.0 genannt wird.

    Der Kerngedanke ist, dass ein Unternehmen das schützt und bewahrt, was sein Geschäft profitabel gemacht hat, und es dann in eine Gemeinschaft von gleichgesinnten Unternehmen einbringt, mit der alleinigen Absicht, den Wert jedes einzelnen Konzernunternehmens zu steigern.

    Im Zuge von Agglomeration 2.0 erwirbt MBH neue Portfoliounternehmen mit eigenen Aktien und bietet diesen privaten Gesellschaften die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden. Die Firmeninhaber, deren MBH-Aktien einer Haltefrist von 365 Tage unterliegen, werden dann dazu angehalten, ihren organischen Wachstumskurs zu beschleunigen, indem sie die Ressourcen der Holding effizient nutzen. Dazu zählen unter anderem Fachwissen, Kontakte, Wissenstransfer von "Best in Class"-Praktiken, Cross-Selling an andere Konzerngesellschaften und gegebenenfalls kostenfreie Finanzierungen neuer Wachstumsprojekte.

    Jedes Unternehmen der Gruppe behält seine Autonomie, indem es eine angemessene Corporate und Financial Governance einhält, und die Unternehmer erhalten finanzielle Anreize, um den Shareholder Value zu steigern, wovon sie auch selbst profitieren, da sie ebenfalls Aktionär sind.

    MBH beabsichtigt, in Übereinstimmung mit dem Agglomerationsmodell, einer proprietären Methodik zur Erfassung und Bewertung von Wachstums-unternehmen in verschiedenen Branchen, schnell zu expandieren. Der Hauptfokus von MBH liegt auf dem Erwerb von 100 Prozent der Anteile an profitablen, gut geführten Unternehmen innerhalb von zwei Kerngeschäftsfelder: Bildung und Baudienstleistungen. Das Management von MBH konzentriert sich dabei ausschließlich auf Länder, in denen die Amtssprache Englisch ist.


    Quelle: www.mbhcorporation.com

    Im vergangenen Jahr hat MBH die ersten vier Unternehmen mit Sitz in Großbritannien bzw. Neuseeland vollständig übernommen. Alle diese Unternehmen sind profitabel. Dabei handelt es sich um Acacia (Bildungssektor - GB), Parenta (Bildungssektor - GB), Cape (Baudienstleistungen - NZL) und du Boulay Contracts (Baudienstleistungen - GB).

    Analysten gehen davon aus, dass diese vier Portfoliounternehmen von MBH in 2018 einen Proforma-Gesamtumsatz in Höhe von 35,2 Mio. GBP und einen Gewinn vor Zinsen, Steuern sowie Abschreibungen (EBITDA) von 3,6 Mio. GBP erwirtschaftet haben.

    Das Management von MBH beabsichtigt, große Brötchen zu backen - sprich 15-20 Firmen pro Jahr zu übernehmen und das auf Sicht der nächsten Jahre, was wiederum zu einer erheblichen Wertschöpfung für die MBH-Gruppe führen könnte. 30-40 Akquisitionsziele befinden sich Unternehmensangaben zufolge bereits im fortgeschrittenen Stadium. Wir können uns sehr gut vorstellen, dass MBH in der Lage ist, jeden Monat mindestens eine weitere Gesellschaft zu übernehmen. Jede neue Übernahme sollte sich auch positiv auf den Börsenwert von MBH auswirken und als Kurskatalysator fungieren.

    Top-Management unterstützt von Branchenexperten

    MBH verfügt über einen erfahrenen Vorstand, der von einem Ausschuss von Branchenexperten unterstützt wird.

    CEO Allan Presland ist ein renommierter Unternehmer mit über 25 Jahren Erfahrung im Handel und in der Industrie. Er hat den Aufbau des Portfoliounternehmens Parenta zum größten britischen Anbieter von Dienstleistungen für den Bildungssektor der frühen Jahre erfolgreich vorangetrieben.

    Der Finanzvorstand Victor Tan ist eine hochqualifizierte Führungskraft mit über 17 Jahren Erfahrung im Finanzbereich, angefangen bei den Big 4-Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, über Start-ups bis hin zu großen börsennotierten Unternehmen.

    Er hat zahlreiche Due Diligence-Prüfungen, Restrukturierungen sowie Integrationen nach einer Akquisition in Südostasien und Großbritannien durchgeführt.

    Callum Laing ist Non-Executive Chairman des Verwaltungsrates. Er verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung bei der Gründung, dem Aufbau, dem Kauf und Verkauf von einem halben Dutzend Unternehmen in verschiedenen Branchen, darunter Personalbeschaffung, Sport und Lifestyle, IT und Telekommunikation. Er hat zwei Wirtschafts-Bestseller veröffentlicht und ist hoch angesehen.

    Callum Laing ist Hochkommissar des World Business Angel Investor Forums in Singapur. Er ist auch ein Partner der Unity Group, einer Private-Equity-Gesellschaft, die das Agglomerationsmodell mitentwickelt hat und neue Deals für MBH vorselektiert.

    Die Aktivitäten von MBH in jeder Branche werden von einem unabhängigen Gremium von Branchenexperten, bestehend aus erfolgreichen Unternehmern mit Erfahrung in der Entwicklung und dem Verkauf von Unternehmen in ihren jeweiligen Branchen, unterstützt. Jedes Sektorgremium hat die Aufgabe, das Wachstum der Portfoliounternehmen ihrer Branche zu fördern und die erforderlichen Ressourcen für das geplante Wachstum zu sichern.

    Aktuelle Portfoliounternehmen im Überblick

    Im August 2018 erwarb MBH zwei marktführende Unternehmen im britischen Bildungssektor.

    Die Parenta Group ( www.parenta.com) bietet Softwaresysteme für KITAs an. Dazu zählen unter anderem Management- und Backoffice-Software, Kinderfortschrittsverfolgungssoftware und Online-Lernmagazine. Das Unternehmen bietet auch Berufsausbildung für Berufsanfänger an und ist derzeit der führende Anbieter dieser Dienstleistungen in Großbritannien. Das Unternehmen erzielte im Jahre 2017 einen Proforma-Umsatz in Höhe von 4,7 Mio. GBP und eine attraktive EBITDA-Marge von 37,1 Prozent.

    Acacia Training Ltd. ( www.acacia.ac.uk) ist ein preisgekrönter Anbieter von Berufsbildungsdiensten für Auszubildende und Erwachsene, spezialisiert auf das Gesundheitswesen, die Gesundheitsversorgung und Sozialbereiche (z.B. zugelassener Lieferant der britischen National Health Services Agency - NHS).

    Das Unternehmen ist bei einer Reihe von Akkreditierungsstellen registriert, wie z.B. bei der Employment and Skills Funding Agency (ESFA), dem Register der Anbieter von Lehrlingsausbildung (RoATP) und dem Register der Ausbildungseinrichtungen (ROTO). Diese Akkreditierungen qualifizieren Acacia für staatliche Zuschüsse zur Ausbildung von Lehrlingen.

    In 2017 lag der Proforma-Umsatz von Acacia bei 3,7 Mio. GBP. Die EBITDA-Marge belief sich auf 8,3 Prozent.


    Quelle: www.mbhcorporation.com

    Im Bereich Baudienstleistungen hat MBH den neuseeländischen Marktführer Cape und den britischen High-End-Ausrüstungsspezialisten du Boulay übernommen.

    Cape ( www.cape.net.nz) bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen, einschließlich der Design-Implementierung für kommerzielle Innenräume, Projektmanagement und damit verbundene Beschaffungsaktivitäten. Es wurde im Jahre 2005 gegründet und zählt zu den drei profitabelsten unabhängigen Bauunternehmen in Neuseeland. Cape erzielte in 2017 einen Proforma-Umsatz von 16,4 Mio. GBP und eine EBITDA-Marge von 6,3 Prozent.

    du Boulay Contracts ( www.duboulay.co.uk) ist ein Einrichtungsspezialist mit über 40 Jahren Erfahrung im britischen High-End-Handelssektor. Zu den Kunden des Unternehmens gehören unter anderem Restaurants, Bars, Pubs, Nachtclubs sowie Büros, Casinos, Hotels, Flughafen-Lounges in Großbritannien und Europa. Der 2017er Proforma-Umsatz von du Boulay Contracts betrug 7,0 Mio. GBP bei einer EBITDA-Marge von circa 4,0 Prozent.

    Die bisherigen Beteiligungen von MBH haben sich in ihren regionalen Nischen innerhalb der Bildungs- und Baudienstleistungsmärkte gut positioniert. Das weltweite Umsatzvolumen des Bildungsmarktes liegt bei 3,3 Billionen USD. Für den Zeitraum 2016-2025 wird ein durchschnittliches Wachstum von 3,5 Prozent p.a. erwartet. Darüber hinaus ist dieser Sektor relativ krisensicher. Wie sagte einst der römische Philosoph Seneca: "Um Leben zu lernen, braucht es das ganze Leben."

    Die Aussichten für den Baudienstleistungssektor sehen auch rosig aus. Die Experten von Global Construction Perspectives prognostizieren, dass das weltweite Volumen der Bauproduktion bis 2030 um 85 Prozent auf 15,5 Billionen USD anwachsen wird, wobei China, die USA und Indien 57 Prozent des globalen Wachstums ausmachen dürften. Großbritannien wird voraussichtlich der herausragende Wachstumsmarkt Kontinentaleuropas sein und bis 2030 Deutschland als sechstgrößten Baumarkt der Welt überholt haben.

    Wir rechnen damit, dass MBH auch noch andere Sektoren, wie beispielsweise Telekommunikation, Medien und Technologie (TMT), in diesem Jahr erschließen dürfte.

    FAZIT: Unter Berücksichtigung von rund 30,0 Mio. ausstehenden Aktien liegt der Börsenwert von MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) bei 43,5 Mio. Euro. Die Aktionärsstruktur ist sehr eng. Der Streubesitz liegt bei gerade einmal 14,1 Prozent, was schnelle Kurssteigerungen begünstigen dürfte.

    MBH-Aktien bieten Investoren Zugang zu einem Portfolio von kleinen und mittleren Unternehmen mit attraktiven Wachstumschancen. Die Unternehmen im MBH-Portfolio glänzen mit positiven Geschäftsperspektiven. Sie kommen für Privatanleger als Direktinvestition nicht in Frage, da sie nicht leicht zugänglich oder zu klein sind. Darüber hinaus sind private Firmen illiquide und zeitaufwändig zu prüfen.

    Dank der börsennotierten MBH-Aktien werden diese Hindernisse überwunden und bieten renditehungrigen Anlegern so die Möglichkeit, leicht in den KMU-Bereich zu investieren. Darüber hinaus profitieren Privatanleger vom Diversifikationseffekt, da sie sich quasi an einem Korb von KMU beteiligen. Durch weitere Akquisitionen dürfte der Wert von MBH weiter steigen, die Diversifikation voranschreiten und das Risiko weiter sinken.

    Das Management von MBH hat eine klare Richtlinie, nicht mehr als das fünffache EBITDA bei Akquisitionen zu bezahlen. Die Verträge unterliegen jeweils auch einer Earn-Out-Klausel, so dass ein gewisser Prozentsatz des Kaufpreises erst nach Erreichen definierter Meilensteine, sprich erfolgsabhängig, zu einem späteren Zeitpunkt bezahlt wird. Die Geschäftsführer der MBH-Portfoliounternehmen sind also weiterhin hochmotiviert.

    Die im Zuge der Übernahmen ausgegebenen Aktien unterliegen einer Haltefrist von 12 Monaten, aber auch in den drei darauffolgenden Jahren haben die Inhaber die Verpflichtung, das Management von MBH über ihre Verkaufsabsicht zu informieren, so dass diese Aktien marktschonend platziert werden können. Aus dieser Richtung sollte also auf absehbare Zeit kein Störfeuer für den MBH-Kurs kommen.

    Wir sehen das Kursziel für die MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) auf Sicht von 6-12 Monaten bei 2,50 Euro. Angesichts von 15-20 geplanten Akquisitionen pro Jahr sollte es an guten News nicht mangeln, die jeweils als Kurskatalysatoren fungieren dürften. Am 25. April wird MBH die Eckdaten des Geschäftsjahres 2018 bekanntgeben.

    Neben einem ordentlichen Kurspotenzial bietet die MBH-Aktie auch eine gehörige Portion Dividendenphantasie. Läuft nämlich alles wie geplant, könnte MBH-Aktionäre schon ab dem Geschäftsjahr 2020 eine regelmäßige Dividende winken. Das Management von MBH hat hierbei eine Ausschüttung von rund 50 Prozent des Jahresgewinns im Sinn.

    Die Aktie von MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) kann am besten auf Xetra gehandelt werden. Bitte limitieren Sie stets Ihre Kaufaufträge.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Ihre PROFITEER-Redaktion

    Bildquellen: www.mbhcorporation.com

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