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     1209  0 Kommentare Stillhalter-Stress am Verfallstag - Seite 2

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    Die weiteren kurzfristigen Perspektiven im DAX

    Chart- bzw. stimmungstechnisch ist die aktuelle Konsolidierung jedoch noch unkritisch: Der steile Anstieg vom Freitag kann eine solche Konsolidierung durchaus verkraften. Zudem war gestern in den USA ein (Börsen-Feiertag (Presidents Day), so dass dem DAX die üblichen Impulse der US-Börsen fehlen. Auch das führt häufig zu einer „unerklärlichen“ Unentschlossenheit der europäischen Aktienmärkte.

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    Die jüngsten Kursbewegungen sind also durchaus bullish zu werten, was die Frage nach den weiteren kurzfristigen Perspektiven des DAX aufwirft. Dazu der Blick auf den gestrigen Tageschart:

    DAX - Tageschart seit März 2018 

    Nach dem Anstieg im Januar sind die bisherigen Kursbewegungen im Februar als Konsolidierung zu werten, die aktuell in Form eines symmetrischen Dreiecks verläuft (grau schattiert). An dessen Oberkante verläuft auch eine wichtige Parallellinie des übergeordneten roten Abwärtstrends, an welcher der DAX schon zweimal gescheitert ist (siehe rote Pfeile).

    Warum eine Trendwende weiterhin nicht in Sicht ist

    Dennoch besteht weiterhin die Möglichkeit, dass die Ende 2018 gestartete Aufwärtsbewegung in Form einer zweiten Welle weitergeht. Charttechnisch wäre dies ein Measured Move, der theoretisch die gleiche Ausdehnung haben sollte, wie der erste (siehe blaue Rechtecke). Für den DAX könnte es dabei bis knapp 12.000 Punkte nach oben gehen.

    Natürlich müsste der DAX dabei einige hohe Hürden überspringen: neben der schon erwähnten roten Parallellinie (strichpunktiert) auch die blaue Abwärtslinie sowie die Widerstandszone bei 11.800 Punkten (grün). Speziell letztere dürfte ein harter Brocken sein, so dass wir damit rechnen sollten, dass der DAX sein theoretisches Potenzial nicht ausschöpft, sondern in der grünen Zone hängenbleibt. Aber das zeigt sich natürlich erst im weiteren Verlauf genauer.

    Übergeordnet würde ein solcher Anstieg jedoch nichts ändern: Solange der DAX unterhalb der oberen roten Linie und damit in dem intakten Abwärtstrend seit dem Hoch vom Januar 2018 läuft, behalten die Bären die Oberhand. Eine bullishe Trendwende ist damit im DAX weiterhin nicht in Sicht.

    Mit besten Grüßen

    Ihr Torsten Ewert

     (Quelle: www.stockstreet.de)

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    Sven Weisenhaus
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    Sven Weisenhaus ist seit Jahren Trader und Börsenexperte. Seine Erfahrungen und Analysen veröffentlicht er als Redakteur in verschiedenen Börsenpublikationen. Unter anderem veröffentlicht er seit Dezember 2012 den kostenlosen Börsendienst "Geldanlage-Brief". Zudem gehört er seit einigen Jahren zum Team von www.stockstreet.de und schreibt dort seit Anfang 2016 für den kostenlosen Börsendienst "Börse - Intern". Er hat außerdem die Bücher Das Internet vergisst nie: Chancen und Risiken im Umgang mit persönlichen Daten im Internet* und IT-Prüfungen im Rahmen von Jahresabschlussprüfungen* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Sven Weisenhaus
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