Hans Georg Näder erhält höchste Auszeichnung der Orthopädie-Technik / "Deutsche Orthopädie-Technik und Ottobock sind eine Harmonie"
Duderstadt (ots) - In Anerkennung und Würdigung seiner
hervorragenden Verdienste im Bereich der Orthopädie-Technik wurde
Professor Hans Georg Näder die Heine-Hessing-Medaille in Gold
verliehen. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Ottobock-Firmenjubiläum
und der Eröffnung der Ausstellung "Vom Start-up zum Weltmarkführer -
100 Jahre Ottobock" in der Kunsthalle HGN überreichte Klaus-Jürgen
Lotz, Präsident des preisstiftenden Bundesinnungsverbandes für
Orthopädie-Technik (BIV-OT), die Heine-Hessing-Medaille an Professor
Näder. Die Heine-Hessing-Medaille in Gold ist die höchste
Auszeichnung, die der Spitzenverband der Orthopädie-Technik zu
vergeben hat. Professor Hans Georg Näder ist der 28. Preisträger der
Heine-Hessing-Medaille. Sein Vater, Max Näder, ist ebenfalls Träger
der Medaille und erhielt sie 1974. Die Statuten des BIV-OT legen
fest, dass stets nur maximal 15 lebende Personen die Medaille
besitzen dürfen. Die Wahl wird in geheimer Abstimmung des
Gesamtvorstandes entschieden.
BIV-OT-Präsident Lotz unterstrich die persönlichen Leistungen von
Professor Hans Georg Näder. "Ohne der Firma, den Mitarbeitern und
allen am Erfolg des Unternehmens Beteiligten etwas abzusprechen, es
war und ist die Person Hans Georg Näder, die den Motor der Innovation
antreibt; er lebt und liebt die Revolution." Bei aller Revolution sei
er dabei "immer Ansprechpartner geblieben, der sich immer dem Dialog
und der gemeinsamen Fortentwicklung der Branche verpflichtet weiß -
auch und gerade wenn man unterschiedlicher Meinung ist."
Professor Näder zeigte sich gerührt von der Auszeichnung und
unterstrich, dass er den Dialog sehr schätze und dankbar sei, dass er
verstanden würde. "Manchmal muss man als Unternehmer Dinge tun, die
nicht gleich für die Partner verständlich sind. Wenn wir als Ottobock
über digitale Transformation sprechen, dann ist das vielleicht für
das Gesundheitshandwerk nicht immer gleich übersetzbar. Deswegen ist
der Dialog so wichtig." Er unterstrich die gemeinsamen Leistungen in
der Orthopädie-Technik, sowohl in der Vergangenheit wie für die
Zukunft: "Deutsche Orthopädie-Technik und Ottobock sind eine
Harmonie. Wir haben gemeinsamen die Orthopädie-Technik entwickelt, so
dass wir heute von "Normalität" statt "Inklusion" sprechen können.
Aus einem vielleicht vor 20 Jahren noch leicht angestaubten Fach ist
ein Zukunftshandwerk geworden."
Zuvor hatte Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel die Leistungen
des Unternehmers während des Festaktes im Historischen Rathaus als
"Paradebeispiel für Mittelstand und Familienunternehmen" gewürdigt,
das mit seinen orthopädie-technischen Entwicklungen dem Menschen
diene. Ins Zentrum ihrer Rede stellte auch sie die Herausforderungen
hervorragenden Verdienste im Bereich der Orthopädie-Technik wurde
Professor Hans Georg Näder die Heine-Hessing-Medaille in Gold
verliehen. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Ottobock-Firmenjubiläum
und der Eröffnung der Ausstellung "Vom Start-up zum Weltmarkführer -
100 Jahre Ottobock" in der Kunsthalle HGN überreichte Klaus-Jürgen
Lotz, Präsident des preisstiftenden Bundesinnungsverbandes für
Orthopädie-Technik (BIV-OT), die Heine-Hessing-Medaille an Professor
Näder. Die Heine-Hessing-Medaille in Gold ist die höchste
Auszeichnung, die der Spitzenverband der Orthopädie-Technik zu
vergeben hat. Professor Hans Georg Näder ist der 28. Preisträger der
Heine-Hessing-Medaille. Sein Vater, Max Näder, ist ebenfalls Träger
der Medaille und erhielt sie 1974. Die Statuten des BIV-OT legen
fest, dass stets nur maximal 15 lebende Personen die Medaille
besitzen dürfen. Die Wahl wird in geheimer Abstimmung des
Gesamtvorstandes entschieden.
BIV-OT-Präsident Lotz unterstrich die persönlichen Leistungen von
Professor Hans Georg Näder. "Ohne der Firma, den Mitarbeitern und
allen am Erfolg des Unternehmens Beteiligten etwas abzusprechen, es
war und ist die Person Hans Georg Näder, die den Motor der Innovation
antreibt; er lebt und liebt die Revolution." Bei aller Revolution sei
er dabei "immer Ansprechpartner geblieben, der sich immer dem Dialog
und der gemeinsamen Fortentwicklung der Branche verpflichtet weiß -
auch und gerade wenn man unterschiedlicher Meinung ist."
Professor Näder zeigte sich gerührt von der Auszeichnung und
unterstrich, dass er den Dialog sehr schätze und dankbar sei, dass er
verstanden würde. "Manchmal muss man als Unternehmer Dinge tun, die
nicht gleich für die Partner verständlich sind. Wenn wir als Ottobock
über digitale Transformation sprechen, dann ist das vielleicht für
das Gesundheitshandwerk nicht immer gleich übersetzbar. Deswegen ist
der Dialog so wichtig." Er unterstrich die gemeinsamen Leistungen in
der Orthopädie-Technik, sowohl in der Vergangenheit wie für die
Zukunft: "Deutsche Orthopädie-Technik und Ottobock sind eine
Harmonie. Wir haben gemeinsamen die Orthopädie-Technik entwickelt, so
dass wir heute von "Normalität" statt "Inklusion" sprechen können.
Aus einem vielleicht vor 20 Jahren noch leicht angestaubten Fach ist
ein Zukunftshandwerk geworden."
Zuvor hatte Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel die Leistungen
des Unternehmers während des Festaktes im Historischen Rathaus als
"Paradebeispiel für Mittelstand und Familienunternehmen" gewürdigt,
das mit seinen orthopädie-technischen Entwicklungen dem Menschen
diene. Ins Zentrum ihrer Rede stellte auch sie die Herausforderungen
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