Aktien Frankfurt Eröffnung
DAX müht sich nach oben - Schwache Konjunkturdaten wirken nach
Das Kaufinteresse an den Börsen hat gestern durch schwache Wirtschaftsdaten einen Dämpfer erhalten. So fielen die Geschäftsinvestitionen in den USA im Dezember den zweiten Monat in Folge, während in Europa die Stimmung in der Industrie erstmals seit 2013 wieder Rezessionstendenzen zeigt.
Seit Jahresbeginn haben die Investoren die meisten der negativen Wirtschaftsdaten einfach so durchgewunken. Aber einige der gestern gemeldeten Daten decken bereits die Monate Januar und Februar ab,
also zwei Monate, in denen die Aktienkurse schon wieder stark gestiegen sind. Diese Diskrepanz wird nun stärker hinterfragt.
Und obwohl es Hinweise auf eine Absichtserklärung in sechs Punkten im Handelsstreit zwischen den USA und China gibt, interessiert das an der Börse niemanden sonderlich, was ein Indiz dafür sein
könnte, dass der Geduldsfaden gegenüber vagen und nicht konkreten Worthülsen der Verhandlungspartner an den Märkten langsam aber sicher dünner wird. Die Anleger wollen jetzt endlich Fakten
sehen.
Technisch allerdings hat sich nicht viel verändert. Der Deutsche Aktienindex hat weiterhin das Potenzial, bis auf 11.700 Punkte zu steigen.
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*CMC Markets ist laut der 2018 CFD- und FX-Studie für Deutschland des unabhängigen Research-Instituts Investment Trends mit einem Anteil von acht Prozent der Marktführer nach Zahl der Hauptkonten.
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