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     401  0 Kommentare Cypress Development erzielt im Rahmen der metallurgischen Untersuchungen zum Lithiumprojekt Clayton Valley in Nevada positive Ergebnisse

    Cypress Development erzielt im Rahmen der metallurgischen Untersuchungen zum Lithiumprojekt Clayton Valley in Nevada positive Ergebnisse

     

    26. Februar 2019, Vancouver, BC - Cypress Development Corp. (TSX-V: CYP) (OTCQB: CYDVF) (Frankfurt: C1Z1) („Cypress“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass die erste Phase der metallurgischen Untersuchungen im Rahmen der Vormachbarkeitsstudie für das unternehmenseigene Lithiumprojekt Clayton Valley in Nevada abgeschlossen wurde. Die Untersuchungen waren erfolgreich und haben die in der wirtschaftlichen Erstbewertung (Preliminary Economic Assessment/PEA) im Jahr 2018 verwendeten Parameter bestätigt. Laut den Ergebnissen wurde eine Lithiumextraktionsrate zwischen 75 und 83 % erzielt, der Verbrauch von Schwefelsäure lag zwischen 85 und 132 kg/t.

     

    Nach der Veröffentlichung der PEA im Oktober 2018 wurden die metallurgischen Untersuchungen durch Continental Metallurgical Services (CMS) in Butte, Montana fortgesetzt und sind nach wie vor im Gange. CMS hat mehr als 75 einzelne Laugungstests durchgeführt. Während einer Gesamtdauer von über 250 Laborstunden wurden dabei zusammengesetzte Proben aus dem Projekt einer Laugung unterzogen. Ziel des Programms war es, den Laugungsteil des Flussdiagramms der PEA (Laugung im Rührbehälter) zu simulieren. Im Rahmen der ersten Testphase erfolgte eine einphasige Laugung bei spezifischer Temperatur, Laugungsdauer und Feststoffgehalt in Prozent. Anschließend ging man zu einer mehrphasigen Laugung bei variablen Säurebedingungen und Verweildauer über, wobei das Laugungsverfahren von der Wäsche der Rückstände bis hin zur gewonnenen Laugungslösung („Pregnant Leach Solution“/PLS) simuliert wurde. Die Tests wurden in einem niedrigeren Temperaturbereich durchgeführt als in der PEA angegeben (70 - 90⁰ C). Die Verweildauer in der ersten Laugungsphase betrug zwischen 1 und 4 Stunden, was in etwa der Vorgabe der PEA (2 Stunden) entspricht. Unter verschiedenen Laugungsbedingungen wurde konsequent eine Lithiumausbeute im Bereich zwischen 75 und 83 % erreicht bzw. optimiert.

     

    Die Tests wurden an zusammengesetzten Massenproben durchgeführt, die aus Bohrkernmaterial aus dem gesamten Projektgelände gewonnen wurden. Dieses Material war auch während der Analysen 2018 verwendet worden. Im Rahmen der weiteren Laugungstests werden Proben aus dem geplanten Abbaubereich laut Vormachbarkeitsstudie untersucht. Der Zeitbedarf für diese zusätzlichen Tests hängt von den weiteren Bohrungen ab, die aufgrund verschiedener Faktoren verschoben werden mussten. Um die Untersuchungen für die nächste Phase zu beschleunigen, wurde Ausschussmaterial aus drei Bohrlöchern (GCH-2, DCH-15 und DCH-17) verwendet und daraus 13 zusammengesetzte Proben hergestellt, welche die großen Tonsteinformationen innerhalb des geplanten Abbaubereichs repräsentieren. Neben den Tests, die an diesen Proben durchgeführt werden, besteht für das Laugungsverfahren nach wie vor Optimierungspotenzial. Um das Programm zu beschleunigen, übergab das Unternehmen CMS eine ICP-Anlage zur Verwendung während der Probenanalysen im CMS-Labor. Sämtliche Analyseergebnisse für Feststoffe und Lösungen werden von ALS-Chemex bestätigt.

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