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    DGAP-News  656  0 Kommentare Aareal Bank AG: Aareal Bank Gruppe erwartet nach gutem Geschäftsjahr 2018 stabiles Ergebnisniveau im laufenden Jahr (deutsch)

    Aareal Bank AG: Aareal Bank Gruppe erwartet nach gutem Geschäftsjahr 2018 stabiles Ergebnisniveau im laufenden Jahr

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    DGAP-News: Aareal Bank AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis Aareal Bank AG: Aareal Bank Gruppe erwartet nach gutem Geschäftsjahr 2018 stabiles Ergebnisniveau im laufenden Jahr

    27.02.2019 / 07:00
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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    Aareal Bank Gruppe erwartet nach gutem Geschäftsjahr 2018 stabiles Ergebnisniveau im laufenden Jahr

    - Konzernbetriebsergebnis 2018 mit 316 Mio. EUR innerhalb des Zielkorridors, inklusive Sondereffekt aus Erwerb der Düsseldorfer Hypothekenbank (DHB) - Stammaktionären zugeordnetes Konzernergebnis nach Steuern um 9 Prozent auf 208 Mio. EUR gesteigert

    - Dividende von 2,10 Euro je Aktie vorgesehen, Ausschüttungsquote am oberen Rand der kommunizierten Spanne

    - Starkes Neugeschäft im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen: Bei weiterhin guten Margen mit 9,5 Mrd. EUR Zielwert deutlich übertroffen; Kreditportfolio wächst planmäßig

    - Gute Entwicklung der IT-Tochter Aareon im abgelaufenen Jahr - Neue Wachstumsinitiative für Segment Consulting/Dienstleistungen gestartet

    - Konzernbetriebsergebnis 2019 trotz erhöhter Wachstumsinvestitionen und DHB-Integrationskosten in einer Spanne von 240 bis 280 Mio. EUR und damit etwa auf dem bereinigten Vorjahresniveau erwartet

    - Vorstandsvorsitzender Hermann J. Merkens: "Wir sind gut gerüstet für künftige Herausforderungen und investieren weiter in unsere Zukunft"

    Wiesbaden, 27. Februar 2019 - Die Aareal Bank Gruppe hat im Geschäftsjahr 2018 ihre positive Geschäftsentwicklung fortgesetzt und weitere wichtige Schritte auf ihrem Weg in eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft gemacht. Dabei knüpfte das Unternehmen an die erfolgreiche Entwicklung der Vorjahre an: Nach vorläufigen, nicht testierten Zahlen lag das
    Konzernbetriebsergebnis im vergangenen Jahr trotz herausfordernder Rahmenbedingungen mit 316 Mio. EUR im kommunizierten Zielkorridor von 312 bis 352 Mio. EUR. Darin enthalten ist, wie angekündigt, ein positiver Einmaleffekt (negativer Goodwill) in Höhe von 55 Mio. EUR aus dem zum Jahresende 2018 abgeschlossenen Erwerb der Düsseldorfer Hypothekenbank AG (DHB). Im operativen Geschäft entwickelten sich die wesentlichen Kennzahlen im Rahmen der Prognosen: Einem planmäßig rückläufigen Zinsüberschuss standen eine niedrigere Risikovorsorge, ein im Einklang mit der Konzernstrategie erneut gestiegener Provisionsüberschuss sowie ein weiter deutlich gesunkener Verwaltungsaufwand gegenüber. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern lag, inklusive des Sondereffekts aus der DHB-Transaktion, mit 11,6 Prozent oberhalb der ursprünglichen Zielspanne von 9,5 bis 11,0 Prozent und nur geringfügig unter dem Vorjahreswert (11,9 Prozent).

    Vom Konzernbetriebsergebnis des Gesamtjahres entfielen 117 Mio. EUR (Vorjahr: 66 Mio. EUR) auf das Schlussquartal, einschließlich des negativen Goodwills. Nach Steuern erwirtschaftete das Unternehmen im vierten Quartal ein den Stammaktionären zugeordnetes Konzernergebnis von 91 Mio. EUR (Vorjahr: 44 Mio. EUR). Im Gesamtjahr lag das den Stammaktionären zugeordnete Konzernergebnis bei 208 Mio. EUR (Vorjahr: 191 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich entsprechend um 9 Prozent auf 3,48 Euro, nach 3,20 Euro im Geschäftsjahr 2017.

    An dem guten Konzernergebnis sollen die Aktionäre wieder angemessen beteiligt werden. Wie am 18 Februar 2019 angekündigt, soll der Hauptversammlung am 22. Mai 2019 eine Dividende in Höhe von 2,10 Euro je Aktie vorgeschlagen werden - im Sinne einer Balance zwischen Aktionärsinteressen einerseits und dem zunehmend unsicheren Umfeld andererseits. Gleichzeitig erlaubt dies dem Unternehmen weiterhin, Potenziale und Chancen wahrnehmen zu können. Die vorgesehene Ausschüttung entspricht einer Ausschüttungsquote von 82 Prozent, bezogen auf das Ergebnis je Stammaktie (EPS) ohne den positiven Einmaleffekt (negativer Goodwill) aus dem Erwerb der DHB. Die Quote liegt damit am oberen Rand der im Rahmen der Dividendenpolitik angekündigten Spanne von 70 bis 80 Prozent. Auf Basis der vorgesehenen Ausschüttung errechnet sich, gemessen am aktuellen Aktienkursniveau, eine Dividendenrendite von rund 7,6 Prozent.

    Auf der Kapitalseite ist die Aareal Bank nach wie vor sehr solide aufgestellt. Per 31.12.2018 lag die harte Kernkapitalquote (CET 1) bei auch im internationalen Vergleich komfortablen 17,2 Prozent (31.12.2017: 19,6 Prozent). In den aufsichtsrechtlichen Kennziffern zum 31.12.2018 wurden bereits die erwarteten Auswirkungen von TRIM auf das gewerbliche Immobilienfinanzierungsportfolio und die SREP-Empfehlungen zu den NPL-Guidelines der EZB berücksichtigt. Die Einbeziehung der Gewinne in das CET 1 steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der EZB.

    Strategische Schwerpunkte: Kontrolliertes Portfoliowachstum und weitere konsequente Umsetzung von "Aareal 2020"

    Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen hat die Aareal Bank 2018 mit 9,5 Mrd. EUR ein starkes Neugeschäft verbucht und ihren ursprünglichen Zielkorridor von 7 bis 8 Mrd. EUR deutlich übertroffen. Die durchschnittliche Bruttomarge lag mit 210 Basispunkten (vor Währungseffekten) trotz des weiter verschärften Wettbewerbs nach wie vor auf einem guten Niveau und ebenfalls oberhalb der ursprünglichen Erwartungen. Durch das starke Neugeschäft und der Konsolidierung der DHB lag das Portfoliovolumen per Jahresende mit 27,4 Mrd. EUR um 4 Prozent über Vorjahr. Die Ausweitung stellte bei den erzielbaren Margen eine effiziente Verwendung von Überschusskapital dar. Durch das hohe Neugeschäftsvolumen der vergangenen Monate hat die Aareal Bank eine gute Ausgangsbasis, in einem schwieriger werdenden Marktumfeld 2019 ohne Neugeschäftsdruck selektiv und mit Fokus auf attraktive Märkte agieren zu können.

    Das Geschäftsjahr stand ansonsten ganz im Zeichen der weiteren konsequenten Umsetzung des Zukunftsprogramms "Aareal 2020". Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen lag der Fokus neben dem DHB-Erwerb unter anderem auf der Ausweitung des geographischen Footprints, mit dem Markteintritt in Australien, und der Expansion in neue Assetklassen wie dem Bereich Studentenunterkünfte. Daneben hat die Bank mit ihrem Investment in BrickVest, eine führende europäische Online-Plattform für gewerbliche Immobilieninvestments, ihre Digitalisierungsoffensive weiter vorangetrieben.

    Im Segment Consulting/Dienstleistungen hat die IT-Tochter Aareon ihre führende Marktposition im Bereich der ERP-Produkte weiter gefestigt und zugleich erfolgreich ihre wachsende Palette digitaler Lösungen vermarktet. Zudem hat die Aareal Bank Gruppe jüngst mit der Akquisition der plusForta GmbH, eines marktführenden Vermittlers für Mietkautionsbürgschaften in Deutschland, ihr immobilienwirtschaftliches Leistungsspektrum gestärkt und zugleich das Angebot an digitalen Lösungen für die Wohnungswirtschaft und deren Kunden erweitert.

    In den kommenden Jahren soll das Wachstum im Bereich der digitalen Produkte und Lösungen insbesondere bei der Aareon noch deutlich beschleunigt werden, im Wesentlichen durch Eigenentwicklungen aber auch durch Akquisitionen, sofern sich entsprechende Chancen bieten. Diese Wachstumsinitiative soll maßgeblich dazu beitragen, das EBIT der Aareon mittelfristig zu verdoppeln.

    Der Vorstandsvorsitzende Hermann J. Merkens erklärte: "Die Aareal Bank Gruppe, das zeigen die guten Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres einmal mehr, ist gerüstet für die Herausforderungen der kommenden Jahre. Wir haben eine robuste Kapitalbasis und ein starkes operatives Geschäft, in dessen Zukunft wir weiter investieren - risikobewusst, aber auch mit einem klaren Blick für die vielfältigen Chancen, die wir in einem sich rapide verändernden Markt- und Wettbewerbsumfeld nutzen wollen."

    Geschäftsjahr 2018: gutes Ergebnis in herausforderndem Umfeld erzielt

    Der Zinsüberschuss im Geschäftsjahr 2018 betrug 535 Mio. EUR (Vorjahr: 584 Mio. EUR) und lag damit innerhalb der prognostizierten Bandbreite von 520 bis 540 Mio. EUR. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist insbesondere auf den planmäßigen Abbau von WestImmo- und Corealcredit-Portfolios zurückzuführen. Das volatile, nicht beeinflussbare Abgangsergebnis reduzierte sich aufgrund geringerer Effekte aus vorzeitigen Kreditrückzahlungen auf 24 Mio. EUR (Vorjahr: 50 Mio. EUR). Im Geschäftsjahr 2018 summierte sich der Zinsüberschuss inklusive Abgangsergebnis auf 559 Mio. EUR (Vorjahr: 634 Mio. EUR).

    Die konservative Risikopolitik der vergangenen Jahre führte zu einem weiteren Rückgang der Risikovorsorge. Sie blieb im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 72 Mio. EUR erneut unter dem Vorjahreswert von 82 Mio. EUR. Der Provisionsüberschuss konnte auf 215 Mio. EUR (Vorjahr: 206 Mio. EUR) erneut gesteigert werden.

    Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl und aus Sicherungszusammenhängen betrug insgesamt -4 Mio. EUR (Vorjahr: 7 Mio. EUR). Es resultiert im Wesentlichen aus Wechselkursveränderungen und Bewertungsänderungen bei Sicherungsderivaten.

    Der Verwaltungsaufwand im Konzern sank im Geschäftsjahr 2018 deutlich auf 462 Mio. EUR (Vorjahr: 511 Mio. EUR). Gründe für den erwarteten Rückgang des Verwaltungsaufwands sind insbesondere die ergriffenen Maßnahmen im Rahmen von "Aareal 2020".

    Das Sonstige betriebliche Ergebnis betrug 25 Mio. EUR (Vorjahr: 74 Mio. EUR, im Vorjahresergebnis enthalten war ein positiver Sondereffekt von 50 Mio. EUR aus der Auflösung von im Rahmen des Erwerbs der Corealcredit Bank AG gebildeten Rückstellungen). Es beinhaltet im Wesentlichen Erträge aus Tochtergesellschaften.

    Insgesamt erzielte die Aareal Bank Gruppe im Geschäftsjahr 2018 ein Konzernbetriebsergebnis inklusive des Einmaleffekts aus dem Erwerb der Düsseldorfer Hypothekenbank (55 Mio. EUR) in Höhe von 316 Mio. EUR (Vorjahr: 328 Mio. EUR). Nach Abzug von Steuern in Höhe von 90 Mio. EUR betrug das Konzernergebnis 226 Mio. EUR. Unter Berücksichtigung des den nicht beherrschenden Anteilen zurechenbaren Ergebnisses (2 Mio. EUR) sowie unter der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung der AT1-Anleihe (16 Mio. EUR) ergab sich ein den Stammaktionären zugeordnetes Konzernergebnis von 208 Mio. EUR (Vorjahr: 191 Mio. EUR).

    Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen erzielte die Aareal Bank Gruppe im Geschäftsjahr 2018 ein Neugeschäftsvolumen in Höhe von 9,5 Mrd. EUR (Vorjahr: 8,8 Mrd. EUR). Das Neugeschäftsvolumen lag damit deutlich über dem ursprünglich avisierten Zielkorridor von 7 bis 8 Mrd. EUR.

    Auch das Margenziel für das Gesamtjahr 2018 von durchschnittlich 190 bis 200 Basispunkten wurde trotz des herausfordernden Umfelds mit durchschnittlich 210 Basispunkten (vor Währungseffekten) übertroffen. Dies unterstreicht die Fähigkeit der Aareal Bank zur flexiblen Neugeschäftsallokation in den attraktivsten Märkten.

    Durch die effiziente Nutzung von Überschusskapital stieg das Portfoliovolumen trotz des planmäßigen Abschmelzens nicht-strategischer Kreditportfolios per Ende 2018 auf 27,4 Mrd. EUR (31.12.2017: 26,4 Mrd. EUR). Es lag damit am oberen Rand des ursprünglich avisierten Zielkorridors von 25 bis 28 Mrd. EUR.

    Insgesamt ergab sich ein Betriebsergebnis im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen von 338 Mio. EUR (Vorjahr: 351 Mio. EUR).

    Die Umsatzerlöse im Segment Consulting/Dienstleistungen stiegen im Geschäftsjahr 2018 auf 242 Mio. EUR (Vorjahr: 226 Mio. EUR). Die Erhöhung resultierte aus einer deutlichen Steigerung der Umsatzerlöse der Tochtergesellschaft Aareon. Das anhaltend niedrige Zinsniveau belastete nach wie vor die in den Umsatzerlösen ausgewiesene Marge aus dem Einlagengeschäft.

    Sowohl der Material- als auch der Personalaufwand erhöhten sich erwartungsgemäß und korrespondierend mit den Umsatzerlösen auf 42 Mio. EUR (Vorjahr: 35 Mio. EUR) bzw. 159 Mio. EUR (Vorjahr: 151 Mio. EUR).

    Der Beitrag der Aareon zum Konzernbetriebsergebnis belief sich auf 36 Mio. EUR (Vorjahr: 34 Mio. EUR).

    Das Volumen der Einlagen der Wohnungswirtschaft erhöhte sich im Geschäftsjahr 2018 auf durchschnittlich 10,4 Mrd. EUR (Vorjahr: 10,0 Mrd. EUR). Durch das anhaltend niedrige Zinsniveau wurde das Ergebnis aus dem Einlagengeschäft und damit das Segmentergebnis belastet. Die Bedeutung dieses Geschäfts geht allerdings weit über die aus den Einlagen generierte, im aktuellen Marktumfeld unter Druck stehende Zinsmarge hinaus. Die Einlagen der Wohnungswirtschaft sind für die Aareal Bank eine strategisch bedeutende, zusätzliche Refinanzierungsquelle.

    Insgesamt ergab sich aufgrund der anhaltenden Belastungen aus dem derzeitigen Niedrigzinsumfeld für das Segment Consulting/Dienstleistungen ein Betriebsergebnis von -22 Mio. EUR (Vorjahr: -23 Mio. EUR).

    Erfolgreiche Refinanzierungsaktivitäten - Gute Kapitalausstattung

    Die Aareal Bank Gruppe hat sich im Geschäftsjahr 2018 sehr erfolgreich am Kapitalmarkt refinanziert. Im Berichtszeitraum konnten insgesamt 3,4 Mrd. EUR an mittel- und langfristigen Mitteln aufgenommen werden. Davon entfielen 2,5 Mrd. EUR auf Pfandbriefe und 0,9 Mrd. EUR auf ungedecktes Fremdkapital (0,7 Mrd. Senior-preferred und 0,2 Mrd. EUR Senior-non-preferred). Das Emissionsvolumen an Pfandbriefen beinhaltet fünf Benchmarkpfandbriefe über insgesamt 2,3 Mrd. EUR. Das restliche Volumen wurde über Privatplatzierungen aufgenommen. Die Aareal Bank hat sich damit frühzeitig und im Vorgriff auf ein im weiterem Jahresverlauf 2019 aller Voraussicht nach sich eintrübenden Kapitalmarktumfeld zu guten Konditionen weitere langfristige Liquidität gesichert.

    Die Aareal Bank ist weiterhin sehr solide kapitalisiert. Die harte Kernkapitalquote (CET 1) lag per 31. Dezember 2018 bei auch im internationalen Vergleich komfortablen 17,2 Prozent (31.12.2017: 19,6 Prozent). Die Gesamtkapitalquote belief sich auf 26,2 Prozent (31.12.2017: 30,0 Prozent). Die unter Berücksichtigung des finalen Rahmenwerks des Baseler Ausschusses ermittelte und für die Kapitalsteuerung relevante harte Kernkapitalquote (geschätzte, sogenannte Basel IV Quote) lag bei 13,2 Prozent (31.12.2017: 13,4 Prozent). Der Rückgang resultiert im Wesentlichen aus dem Anstieg des Kreditportfolios sowie dem Erwerb der DHB. In den aufsichtsrechtlichen Kennziffern zum 31.12.2018 wurden bereits die erwarteten Auswirkungen von TRIM auf das gewerbliche
    Immobilienfinanzierungsportfolio und die SREP-Empfehlungen zu den NPL-Guidelines der EZB berücksichtigt. Die Einbeziehung der Gewinne in das CET 1 steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der EZB.

    Erläuterungen zur vorläufigen Gewinn- und Verlustrechnung des vierten Quartals 2018

    Nach den vorläufigen, untestierten Zahlen betrug der Zinsüberschuss im Schlussquartal 2018 135 Mio. EUR (Q4/2017: 135 Mio. EUR) nach 131 Mio. EUR im Vorquartal. Hier schlug sich das im vierten Quartal 2018 angestoßene Portfoliowachstum positiv nieder. Das Abgangsergebnis lag mit 8 Mio. EUR ebenfalls über dem Vorquartal (5 Mio. EUR) aber unterhalb des Wertes des entsprechenden Vorjahresquartals (Q4/2017: 13 Mio. EUR).

    Im vierten Quartal belief sich die Risikovorsorge auf 39 Mio. EUR (Q4/2017: 29 Mio. EUR) und lag damit im Rahmen der Erwartungen. Der Provisionsüberschuss lag mit 63 Mio. EUR über dem Vorjahreswert (Q4/2017: 61 Mio. EUR).

    Der Verwaltungsaufwand im Konzern betrug im vierten Quartal 118 Mio. EUR (Q4/2017: 123 Mio. EUR).

    Das sonstige betriebliche Ergebnis lag im vierten Quartal im Wesentlichen bedingt durch Erträge aus Tochtergesellschaften bei 14 Mio. EUR (Q4/2017: 10 Mio. EUR).

    Per Saldo ergab sich im vierten Quartal ein Konzernbetriebsergebnis inklusive des Einmaleffekts aus dem Erwerb der Düsseldorfer Hypothekenbank (55 Mio. EUR) von 117 Mio. EUR (Q4/2017: 66 Mio. EUR). Nach Abzug von Steuern in Höhe von 22 Mio. EUR betrug das Konzernergebnis 95 Mio. EUR. Unter Berücksichtigung des den nicht beherrschenden Anteilen zurechenbaren Ergebnisses (0 Mio. EUR) sowie unter der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung der AT1-Anleihe (4 Mio. EUR) ergab sich ein den Stammaktionären zugeordnetes Konzernergebnis von 91 Mio. EUR (Q4/2017: 44 Mio. EUR).

    Ausblick 2019: Konzernbetriebsergebnis auf bereinigtem Vorjahresniveau erwartet

    Für das laufende Jahr geht die Aareal Bank Gruppe von anspruchsvollen Rahmenbedingungen für ihr Geschäft aus - mit niedrigen Zinsen in Europa, einem hohen Wettbewerbs- und Margendruck auf wichtigen Zielmärkten sowie einem zunehmend unsicheren Markumfeld und anhaltend hohen Regulierungsanforderungen. Vor diesem Hintergrund wird die Aareal Bank ihre strikt ertrags- und risikoorientierte Geschäftspolitik fortführen. Ihre strategische Weiterentwicklung im Rahmen des Zukunftsprogramms "Aareal 2020" wird sie weiter beschleunigen, vor allem durch die verstärkte Digitaloffensive im Segment Consulting/ Dienstleistungen.

    Den Zinsüberschuss (ohne Abgangsergebnis) im Konzern erwartet die Aareal Bank für das Gesamtjahr 2019 in einer Spanne von 530 bis 560 Mio. EUR. Für das marktgetriebene Abgangsergebnis wird ein Wert zwischen 20 und 40 Mio. EUR angenommen. Die Risikovorsorge dürfte in einer Bandbreite von 50 bis 80 Mio. EUR liegen. Beim Provisionsüberschuss, der durch den strategiekonformen Ausbau des Geschäfts im Segment Consulting/Dienstleistungen kontinuierlich an Bedeutung für den Konzern gewinnt, wird eine weitere Steigerung auf 225 bis 245 Mio. EUR prognostiziert. Der Verwaltungsaufwand dürfte - inklusive der zusätzlichen Investitionen der Aareon in ein beschleunigtes Wachstum sowie der Kosten für die Integration der DHB - in einer Bandbreite von 470 bis 510 Mio. EUR liegen.

    Vor diesem Hintergrund erwartet die Aareal Bank für das laufende Jahr ein Konzernbetriebsergebnis in einer Spanne von 240 bis 280 Mio. EUR; diese Größenordnung entspricht dem um den positiven Einmaleffekt aus der Übernahme der Düsseldorfer Hypothekenbank bereinigten Vorjahresergebnis. Der RoE vor Steuern dürfte im laufenden Jahr bei 8,5 bis 10 Prozent, das Ergebnis je Aktie (EpS) bei rund 2,40 bis 2,80 EUR liegen.

    Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen wird der Abbau nicht-strategischer Portfolios in 2019 fortgesetzt, allerdings soll das Kernkreditportfolio bei entsprechenden Marktbedingungen weiter wachsen. Insgesamt dürfte das Immobilienfinanzierungsportfolio der Aareal Bank Gruppe - vorbehaltlich Währungsschwankungen - in einer Größenordnung zwischen 26 und 28 Mrd. EUR liegen. Für das laufende Jahr wird ein Neugeschäftsvolumen in einer Bandbreite von 7 bis 8 Mrd. EUR angestrebt, wobei ein Schwerpunkt erneut im margenstarken US-Markt liegen soll. Unter Berücksichtigung von strategischen Investitionen in ein beschleunigtes Wachstum erwartet die Aareal Bank für ihre IT-Tochter Aareon einen Beitrag zum Konzernbetriebsergebnis von rund 35 Mio. EUR (vor strategischen Investitionen: rund 41 Mio. EUR).

    Aareal Bank Gruppe
    Die Aareal Bank Gruppe mit Hauptsitz in Wiesbaden ist ein führender internationaler Immobilienspezialist. Sie bietet smarte Finanzierungen, Software-Produkte sowie digitale Lösungen für die Immobilienbranche und angrenzende Industrien und ist auf drei Kontinenten - in Europa, Nordamerika und Asien/Pazifik - vertreten. Die Muttergesellschaft des Konzerns ist die im MDAX gelistete Aareal Bank AG. Unter ihrem Dach sind die Unternehmen der Gruppe in den Geschäftssegmenten Strukturierte Immobilienfinanzierungen und Consulting/Dienstleistungen gebündelt. Das Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen umfasst die Immobilienfinanzierungs- und Refinanzierungsaktivitäten der Aareal Bank Gruppe. Hier begleitet sie im Rahmen einer Drei-Kontinente-Strategie nationale und internationale Kunden bei ihren Immobilienprojekten in Europa, Nordamerika und Asien. Im Segment Consulting/Dienstleistungen bietet die Aareal Bank Gruppe Kunden in Europa aus der Immobilien- und Energiewirtschaft eine einzigartige Kombination aus spezialisierten Bankdienstleistungen, innovativen digitalen Produkten und Dienstleistungen zur Optimierung und Effizienzsteigerung ihrer Geschäftsprozesse.

    Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2018
    (untestiert, nach IFRS)

    01.01.- 01.01.- Verände- rung 31.12.2018 31.12.20- 17¹ Mio. EUR Mio. EUR % Zinsüberschuss 535 584 -8 Risikovorsorge 72 82 -12 Provisionsüberschuss 215 206 4 Abgangsergebnis 24 50 -52 Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl -2 14 Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen -2 -7 Ergebnis aus at equity bewerteten 0 - Unternehmen
    Verwaltungsaufwand 462 511 -10 Sonstiges betriebliches Ergebnis 25 74 -66 Negativer Goodwill (Zugangsgewinn) aus 55 - Unternehmenserwerb
    Betriebsergebnis 316 328 -4 Ertragsteuern 90 115 -22 Konzernergebnis 226 213 6 Nicht beherrschenden Anteilen 2 6 -67 zurechenbares Konzernergebnis
    Eigentümern der Aareal Bank AG 224 207 8 zurechenbares Konzernergebnis
    Ergebnis je Aktie (EpS)
    Eigentümern der Aareal Bank AG 224 207 8 zurechenbares Konzernergebnis 2)
    davon Stammaktionären zugeordnet 208 191 9 davon AT1-Investoren zugeordnet 16 16 0 Ergebnis je Stammaktie (in EUR) 3) 3,48 3,20 9 Ergebnis je AT1 Anteil (in EUR) 4) 0,16 0,16 0

    1) Vergleichswerte gemäß neuem Gliederungsschema umgegliedert 2) Die Ergebniszuordnung erfolgt unter der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung der AT1-Anleihe.
    3) Das Ergebnis je Stammaktie errechnet sich, indem das den Stammaktionären der Aareal Bank AG zugeordnete Ergebnis durch den gewichteten Durchschnitt der im Geschäftsjahr ausstehenden Stammaktien (59.857.221 Stück) dividiert wird. Das Ergebnis je Stammaktie (unverwässert) entspricht dem (verwässerten) Ergebnis je Stammaktie.
    4) Das Ergebnis je AT1-Anteil errechnet sich, indem das den AT1-Investoren zugeordnete Ergebnis durch den gewichteten Durchschnitt der im Geschäftsjahr ausstehenden Anteile bezogen auf 3 EUR (rechnerisch 100.000.000 Anteile) dividiert wird. Das Ergebnis je AT1-Anteil (unverwässert) entspricht dem (verwässerten) Ergebnis je AT1-Anteil.

    Segmentergebnisse der Aareal Bank Gruppe
    Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2018
    (untestiert, nach IFRS)

    Struk- Con- Konso- Aareal turier- sul- lidie- Bank te tin- rung / Kon- Immobi- g / Über- zern lienfi- Die- lei-
    nanzie- nst- tung
    rungen lei-
    stu-
    nge-
    n
    01.01.- 01.01.- 01.- 01.01.- 01.01.- 01.01.- 01.01.- 01.01.- - - 01.- - - - - - -
    31.12. 31.12. 31.- 31.12. 31.12. 31.12. 31.12. 31.12. 12.
    2018 2017¹ 201- 2017 2018 2017 2018 2017¹ 8
    Mio. EUR
    Zinsüber- 547 596 0 0 -12 -12 535 584 schuss
    Risikovor- 73 82 -1 72 82 sorge
    Provisions- 9 7 200 191 6 8 215 206 überschuss
    Abgangser- 24 50 24 50 gebnis
    Ergebnis -2 14 0 -2 14 aus
    Finanzin-
    strumenten
    fvpl
    Ergebnis -2 -7 -2 -7 aus
    Sicherungs-
    zusammen-
    hängen
    Ergebnis 0 0 aus at
    equity
    bewerteten
    Unterneh-
    men
    Verwal- 241 296 227 220 -6 -5 462 511 tungsauf-
    wand
    Sonstiges 21 69 4 6 0 -1 25 74 betriebli-
    ches
    Ergebnis
    Negativer 55 55 Goodwill
    (Zugangsge-
    winn) aus
    Unterneh-
    menserwerb
    Betriebser- 338 351 -22 -23 0 0 316 328 gebnis
    Ertragsteu- 99 123 -9 -8 90 115 ern
    Konzerner- 239 228 -13 -15 0 0 226 213 gebnis
    Nicht 0 4 2 2 2 6 beherr-
    schenden
    Anteilen
    zurechenba-
    res
    Konzerner-
    gebnis
    Eigentü- 239 224 -15 -17 0 0 224 207 mern der
    Aareal
    Bank AG
    zurechenba-
    res
    Konzerner-
    gebnis

    1) Vergleichswerte gemäß neuem Gliederungsschema umgegliedert Gewinn- und Verlustrechnung der Aareal Bank Gruppe
    Vorläufige Zahlen des vierten Quartals 2018
    (untestiert, nach IFRS)

    4. 4. Verände- Quartal Quartal rung 2018 2017¹ Mio. Mio. % EUR EUR Zinsüberschuss 135 135 0 Risikovorsorge 39 29 34 Provisionsüberschuss 63 61 3 Abgangsergebnis 8 13 -38 Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl -1 1 Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen 0 -2 -100 Ergebnis aus at equity bewerteten Unternehmen 0 - Verwaltungsaufwand 118 123 -4 Sonstiges betriebliches Ergebnis 14 10 40 Negativer Goodwill (Zugangsgewinn) aus 55 Unternehmenserwerb
    Betriebsergebnis 117 66 77 Ertragsteuern 22 18 22 Konzernergebnis 95 48 98 Nicht beherrschenden Anteilen zurechenbares 0 0 Konzernergebnis
    Eigentümern der Aareal Bank AG zurechenbares 95 48 98 Konzernergebnis
    Ergebnis je Aktie (EpS)
    Eigentümern der Aareal Bank AG zurechenbares 95 48 98 Konzernergebnis 2)
    davon Stammaktionären zugeordnet 91 44 107 davon AT1-Investoren zugeordnet 4 4 0 Ergebnis je Stammaktie (in EUR) 3) 1,51 0,74 104 Ergebnis je AT1 Anteil (in EUR) 4) 0,04 0,04 0

    1) Vergleichswerte gemäß neuem Gliederungsschema umgegliedert 2) Die Ergebniszuordnung erfolgt unter der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung der AT1-Anleihe.
    3) Das Ergebnis je Stammaktie errechnet sich, indem das den Stammaktionären der Aareal Bank AG zugeordnete Ergebnis durch den gewichteten Durchschnitt der im Geschäftsjahr ausstehenden Stammaktien (59.857.221 Stück) dividiert wird. Das Ergebnis je Stammaktie (unverwässert) entspricht dem (verwässerten) Ergebnis je Stammaktie.
    4) Das Ergebnis je AT1-Anteil errechnet sich, indem das den AT1-Investoren zugeordnete Ergebnis durch den gewichteten Durchschnitt der im Geschäftsjahr ausstehenden Anteile bezogen auf 3 EUR (rechnerisch 100.000.000 Anteile) dividiert wird. Das Ergebnis je AT1-Anteil (unverwässert) entspricht dem (verwässerten) Ergebnis je AT1-Anteil.

    Segmentergebnisse der Aareal Bank Gruppe
    Vorläufige Zahlen des vierten Quartals 2018 (untestiert, nach IFRS)

    Struk- Consul- Konsoli- Aare- tu- ting / dierung al rier- Dienst- / Bank te leistun- Überlei- Kon- Immo- gen tung zern bili-
    enfi-
    nan-
    zie-
    run-
    gen
    4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. 4. Quar- Qua- Quartal Quar- Quartal Quar- Quar- Qua- tal rta- tal tal tal rta- l l 2018 201- 2018 2017 2018 2017 2018 201- 7¹ 7¹ Mio. EUR
    Zinsüberschuss 138 139 0 0 -3 -4 135 135 Risikovorsorge 40 29 -1 39 29 Provisionsüber- 3 3 59 55 1 3 63 61 schuss
    Abgangsergebnis 8 13 8 13 Ergebnis aus -1 1 0 -1 1 Finanzinstrumen-
    ten fvpl
    Ergebnis aus 0 -2 0 -2 Sicherungszusam-
    menhängen
    Ergebnis aus at 0 0 equity
    bewerteten
    Unternehmen
    Verwaltungsauf- 59 62 61 63 -2 -2 118 123 wand
    Sonstiges 12 7 2 4 0 -1 14 10 betriebliches
    Ergebnis
    Negativer 55 55 Goodwill
    (Zugangsgewinn)
    aus
    Unternehmenser-
    werb
    Betriebsergeb- 116 70 1 -4 0 0 117 66 nis
    Ertragsteuern 22 19 0 -1 22 18 Konzernergebnis 94 51 1 -3 0 0 95 48 Nicht 0 0 0 0 0 0 beherrschenden
    Anteilen
    zurechenbares
    Konzernergebnis
    Eigentümern der 94 51 1 -3 0 0 95 48 Aareal Bank AG
    zurechenbares
    Konzernergebnis

    1) Vergleichswerte gemäß neuem Gliederungsschema umgegliedert

    Kontakt:
    Aareal Bank AG
    Corporate Communications

    Sven Korndörffer
    Tel.: +49 611 348 2306
    sven.korndoerffer@aareal-bank.com

    Christian Feldbrügge
    Tel.: +49 611 348 2280
    christian.feldbruegge@aareal-bank.com

    ---------------------------------------------------------------------------

    27.02.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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    Sprache: Deutsch
    Unternehmen: Aareal Bank AG
    Paulinenstr. 15
    65189 Wiesbaden
    Deutschland
    Telefon: +49 (0)611 348 - 0
    Fax: +49 (0)611 348 - 2332
    E-Mail: aareal@aareal-bank.com
    Internet: www.aareal-bank.com
    ISIN: DE0005408116
    WKN: 540811
    Indizes: MDAX
    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange; Stockholm

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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    781521 27.02.2019

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