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    Finance Report  511  0 Kommentare
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    Neue Fusionsgedanken um Deutsche und Commerzbank

    Frankfurt / New York 27.02.2019 - Aktien von Commerzbank und Deutsche Bank bewegen sich am Mittwoch nach oben, gestützt von neuerlichen Spekulationen über eine Fusion. An der Wall Street zeigt sich ein durchwachsenes Bild.

    Rund eine Stunde vor Handelsschluss rutscht der DAX um 0,7 Prozent auf 11.464 Punkte nach unten. Lediglich zwei Werte liegen im Plus, die größten Verlierer sind Beiersdorf, Merck und Lufthansa. Der MDAX gibt 0,6 Prozent auf 24.230 Zähler ab, der TecDAX verliert 1,1 Prozent auf 2.588 Punkte, wobei es für Freenet, Nordex und Xing nach oben geht. Aixtron und MorphoSys sind die größten Verlierer. Die Kursgewinne der letzten Tage veranlassen die Investoren am Mittwoch zu Gewinnmitnahmen. Dazu dürfte die Rede von US-Notenbankchef Powell beigetragen haben, der zwar eine weitere Zurückhaltung bei der geldpolitischen Straffung in Aussicht gestellt hat, aber auch widersprüchliche Signale aus der Wirtschaft sehe. Darüber hinaus rückt der Fokus etwas nach Asien. Dort findet nicht nur ein Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem nordkoreanischen Staatschef Kim Yong-un statt. Zwischen Pakistan und Indien ist es zu schärferen militärischen Auseinandersetzungen gekommen, bei der auch Flugzeuge abgeschossen wurden. Die beiden Länder sind langjährige Rivalen und verfügen über Atomwaffen. In den USA wurde am Mittwoch mitgeteilt, dass die Auftragseingänge in der Industrie im Dezember um nur 0,1 Prozent wuchsen. Erwartet wurde ein Plus von 0,5 Prozent. Der Dow Jones index verliert aktuell 0,5 Prozent auf 25.925 Punkte, die NASDAQ gibt 0,6 Prozent auf 7.506 Zähler ab.

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    In Frankfurt klettern die Papiere von Commerzbank und Deutsche Bank deutlich. Großaktionär Cerberus hat einem Bericht des Handelsblatts zufolge, seine Ablehnung gegen eine mögliche Fusion beider Finanzinstitute aufgegeben. Die Zeitung beruft sich auf mit dem Thema vertraute Personen. Noch im Jahr 2017 hatte sich Cerberus gegen einen solchen Schritt geäußert. Cerberus soll zunehmende Zweifel an der Fähigkeit der Deutschen Bank haben, allein wieder erfolgreich zu werden.

    Commerzbank verbessern sich um 5,4 Prozent auf 7,15 Euro, Deutsche Bank verbesserten sich um 1,8 Prozent auf 7,97 Euro.

    Unter Druck liegen derweil Papiere des Rückversicherers Munich Re, nachdem Goldman Sachs-Analyst Sami Taipalus das Rating für die Aktie von „buy“ auf „neutral“ abgestuft hat. Das Kursziel blieb unverändert bei 215 Euro. Grund für den Schritt, so der Analyst, sei die anspruchsvollere Bewertung der Aktie.

    In London verbessern sich Barclays um 1,6 Prozent auf 167,54 Pence, Royal Bank of Scotland gewinnen 1,3 Prozent auf 263,30 Pence hinzu.

    An der Wall Street kommt es bei JPMorgan Chase zu Verlusten von 0,5 Prozent auf 104,72 USD. Bloomberg berichtet heute, dass einige Analysten ihre Erwartungen für die Umsatz- und Gewinnentwicklungen im ersten Quartal anpassen. Davon betroffen seien unter anderem JPMorgan, Bank of America, Citigroup und Morgan Stanley. Analyst Richard Ramsden von Goldman Sachs teilte mit, dass die Kapitalmarktumsätze dieser Institute durchschnittlich um elf Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum sinken dürften.



    Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die jüngste Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential. MBH Corporation konzentriert sich nämlich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.

    MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.


    Quelle: www.mbhcorporation.com

    MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.


    Quelle: www.mbhcorporation.com

    MBH verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessant Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L


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