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    Bericht von Optiv Security  279  0 Kommentare Unternehmen agieren in Bezug auf Cybersicherheit durchgehend reaktiv

    IT-Entscheidungsträger stehen vor großen Herausforderungen im Spannungsfeld von dynamischen Gegnern, erheblichen Gesetzes- und Regulierungsanforderungen, geschäftlichen Anforderungen der digitalen Transformation und eines rasch zunehmenden Spektrums an Technologielösungen. Im Idealfall sind Geschäftsanforderungen die Hauptantriebskraft für den organisatorischen Cybersicherheitsstrategieansatz. Jedoch ist nahezu zwei von drei britischen IT- und Sicherheitsentscheidern zufolge das Sicherheitsprogramm aufgrund sich ständig ändernder Gesetze, Bedrohungen und anderer externer Faktoren durchgehend reaktiver Natur, so ein neuer Forschungsbericht von Optiv Security. Der Bericht „Enterprise Attitudes to Cybersecurity: Tackling the Modern Threat Landscape“ nimmt moderne Cybersicherheitspraktiken sowie neue Anforderungen und Strategien zur Abwägung von Risiken und der Beschleunigung von Geschäftsprozessen genau unter die Lupe.

    Die sich verändernde Technologielandschaft wirkt sich erheblich auf die Cybersicherheitsstrategie aus. Die Verbreitung mobiler Apps hat entweder einen großen oder erheblichen Einfluss auf 79 Prozent der Unternehmen – einen noch größeren als die Notwendigkeit, Lücken in ihren aktuellen Sicherheitsprogrammen zu erkennen. Dicht dahinter folgen cloudbasierte Technologien, denn 77 Prozent bezeichnen die Migration in die Cloud als großen oder erheblichen Einfluss.

    „Sicherheitsteams, die den Fokus ausschließlich auf die externe Bedrohung setzen, verlieren aufgrund des Tempo des geschäftlichen und digitalen Wandels den Anschluss“, sagte Simon Church, General Manager und Executive Vice President, Europe, von Optiv. „Wir erleben bei im Cyberbereich führenden Unternehmen eine erhebliche Verlagerung auf die Perspektive ‚das Geschäft hat Vorrang‘, die das Risiko mit den Erfordernissen des modernen Unternehmens in Einklang bringt. Viele Unternehmen sind jedoch immer noch dem veralteten Outside-In-Modell verhaftet, dem zufolge Sicherheitstechnologien basierend auf den neuesten Trends und Schwachstellen problemorientiert und reaktiv gekauft werden. Nach diesem Ansatz bestimmt die Landschaft statt das Unternehmensziel die Sicherheitsinfrastruktur und –abläufe, während die anderen wichtigen Elemente eines erfolgreichen Sicherheitsprogramms - Menschen und Prozesse – häufig ignoriert werden.“

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