Pacton Gold erhöht das Engagement auf weitere hochgradige Goldfunde in der Region Pilbara
Pacton Gold erhöht das Engagement auf weitere hochgradige Goldfunde in der Region Pilbara
Vancouver, British Columbia, 1. März 2019 – Pacton Gold Inc. (TSXV: PAC) (das „Unternehmen“ oder „Pacton“) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen eine Absichtserklärung („LOI“) zum Erwerb sämtlicher Schürfrechte für das Goldprojekt Tardarinna unterzeichnet hat. Mit dem Erwerb dieses strategisch wichtigen und aussichtsreichen Konzessionsgebiets kann Pacton seine Chancen, hochgradige, in Scherungszonen lagernde Goldressourcen in der Region Pilbara in Westaustralien aufzufinden, entscheidend erweitern. Derzeit werden entsprechende Explorationsziele definiert, die anschließend im Zuge einer konzessionsweiten Exploration genauer erkundet werden.
Wichtigste Fakten zum Erwerb des Goldprojekts Tardarinna:
- Laut Berichten fanden sich in obertägig gewonnenen historischen Proben Goldwerte von bis zu 328 g/t
- Im südöstlichen Quadranten des Projekts wurden Förderstätten von Eluvialgold in geringer Tiefe entdeckt
- Ausgedehnte Zielstandorte: Innerhalb einer Scherungszone mit über 1 km Streichlänge und einer Mächtigkeit zwischen 10 und 50 m wurden pegmatoide Quarzgänge lokalisiert
- Kaum exploriertes Gebiet: In der Konzession wurden bis dato keine Testbohrungen durchgeführt
- Stabiles Rechtssystem: Lage in der Region Pilbara in Westaustralien
Alec Pismiris, Interimistischer President und CEO von Pacton Gold, erklärt: „Der Erwerb des Goldprojekts Tardarinna wird unsere Chancen auf die Lokalisierung weiterer hochgradiger, in Scherungszonen lagernder Goldmineralisierungen deutlich erhöhen. Dieses Konzessionsgebiet birgt enorme Vorteile: Es liegen bereits historische Proben mit einer beeindruckenden hochgradigen Goldmineralisierung vor; das Gebiet wurde noch kaum exploriert und es fanden bis dato keinerlei Testbohrungen statt; und die Lage in einem stabilen Rechtssystem mit besten Infrastruktureinrichtungen ist ideal. Wir freuen uns schon darauf, die potenziellen Ausmaße des Projekts Tardarinna zu erkunden.“