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    Finance Report  593  0 Kommentare
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    Geldwäschebericht zieht europäische Banken nach unten

    Frankfurt / New York 05.03.2019 - Die großen deutschen Banken liegen am Dienstag wieder unter Druck. Auch an der Wall Street verzeichnet der Sektor Verluste, angeführt von Goldman Sachs und Wells Fargo.

    Der DAX notiert um 17.00 Uhr mit einem leichten Plus von 0,1 Prozent bei 11.607 Punkten. Hier geht es unter anderem für FMC, Beiersdorf und Linde nach oben. Der MDAX verliert 0,2 Prozent auf 24.688 Punkte, der TecDAX steigt um 0,3 Prozent auf 2.656 Zähler, wobei es hier unter anderem für Aixtron, Carl-Zeiss Meditec und Isra Vision nach oben geht. Der Handelstag verlief vergleichsweise ruhig. Die Marktteilnehmer üben sich in Zurückhaltung angesichts der weiterhin offenen Entwicklung um den Brexit, sowie die US-Handelsgespräche mit China. Bei Letzterem könnte sich eine Annäherung abzeichnen, was angesichts der weiterhin als trübe eingeschätzten Lage Unterstützung liefern könnte. In China findet gegenwärtig der Nationale Volkskongress statt, im Rahmen dessen Premierminister Li für das laufende Jahr ein Wachstumsziel von 6,0 bis 6,5 Prozent ausgegeben hat. An der Wall ging es am Montag abwärts und auch heute bleiben die Indizes recht schwach. Der Dow Jones Index verliert 0,1 Prozent auf 25.792 Punkte, die NASDAQ steigt um 0,1 Prozent auf 7.582 Punkte.

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    In Europa liegt der Bankensektor in der Breite unter Druck. Grund dafür sind Berichte über ein Geldwäsche-Netzwerk, dass der Schleusung verdächtiger Gelder aus Russland in den Westen gedient haben soll. Betroffen sind unter anderem die niederländische ABN Amro, sowie die Raiffeisen Bank International und auch über die Systeme der Deutschen Bank sollen Transaktionen abgewickelt worden sein. Für die Deutsche Bank geht es um 1,4 Prozent auf 8,02 Euro nach unten, Commerzbank rutschen um 2,2 Prozent auf 7,08 Euro ab.

    In London korrigieren Royal Bank of Scotland um 2,6 Prozent auf 259,40 Pence. Für Barclays geht es derweil um 0,2 Prozent auf 164,12 Pence nach oben und auch HSBC Holdings können 0,9 Prozent auf 623,70 Pence hinzugewinnen.

    An der Wall Street liegt der Sektor ebenfalls unter Druck. Wells Fargo korrigieren um 0,8 Prozent auf 49,73 USD, Goldman Sachs geben 0,5 Prozent auf 194,95 USD ab. JPMorgan Chase verbilligen sich um 0,1 Prozent auf 104,06 USD.

    Auch die großen Investmentgesellschaften können sich dem Druck gegenwärtig nicht entziehen. Blackstone verlieren 0,4 Prozent auf 33,56 USD, für KKR geht es um 0,3 Prozent auf 23,02 USD nach unten und Blackstone verlieren 0,4 Prozent auf 33,56 USD.



    Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die jüngste Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential. MBH Corporation konzentriert sich nämlich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.

    MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.


    Quelle: www.mbhcorporation.com

    MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.


    Quelle: www.mbhcorporation.com

    MBH verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessant Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L


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