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     642  0 Kommentare Unity Metals steigert Beteiligung an Phillips Arm Gold Camp

    Unity Metals steigert Beteiligung an Phillips Arm Gold Camp

     

    Vancouver (Kanada), 5. März 2019. Unity Metals Corp. (TSX-V: UTY) (das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen weitere 530 Hektar an Mineralschürfrechten im Phillips Arm Gold Camp abgesteckt hat, wo die Goldexploration und -produktion bereits im 19. Jahrhundert begann. Diese zusätzlichen Schürfrechte sind als Projekt Hewitt Point bekannt und liegen neben dem unternehmenseigenen Goldprojekt Margurete. Die Schürfrechte des Projekts Hewitt Point werden seit 1981 mit Unterbrechungen mittels geophysikalischer Bodenuntersuchungen, Bodenprobennahmen, Ausbisskartierungen und -probennahmen sowie mittels einer VTEM-Flugvermessung (letztere im Jahr 2008) erkundet. Angesichts dieser zusätzlichen Schürfrechte kontrolliert das Unternehmen nunmehr 1.208 Hektar an vielversprechenden Goldschürfrechten im Projektgebiet.

     

    Von besonderem Interesse sind die ersten Erkundungen durch Long Lac Mineral Exploration unter der Leitung von F.D. Forgeron, PhD. Geochemistry, im Rahmen derer bei Hewitt Point zwei sulfidische Gesteinsproben mit anomalen Goldwerten identifiziert und kartiert wurden. Eine massive Sulfidprobe (F-29), die in der Nähe eines historischen Minenstollens entnommen wurde, ergab 6,2 Gramm Gold pro Tonne und über zwei Prozent Kupfer. Eine pyritische Quarzprobe (F-9-2) wurde in einer Scherzone in der Nähe eines historischen Minenschachtes am südlichen Ende von Hewitt Point entnommen und ergab 6,95 Gramm Gold pro Tonne, 1.300 Teile Molybdän pro Million und über 50 Teile Silber pro Million. Mehrere anomale Gold-in-Boden-Zonen wurden in Rahmen des Programms von Fogeron im Jahr 1981 ebenfalls identifiziert.

     

     

     

    Anhand einer Analyse historischer Daten geht das Unternehmen davon aus, dass die neuen Schürfrechte eine möglicherweise mineralisierte, subparallele Spreizung der Verwerfung umfassen, die die Mineralisierung bei der 2,6 Kilometer weiter südwestlich gelegenen Mine Doratha Morton beherbergt und mit den wichtigsten Beteiligungen des Unternehmens in diesem Gebiet in einer Reihe steht. Die Schürfrechte umfassen auch den Kontakt zwischen den Intrusionen und dem vulkanoklastischem Gestein, der eine Goldmineralisierung bei den historischen Minen Alexandra, Enid-Julie und Doratha Morton beherbergt, die allesamt 3,0 Kilometer südlich bzw. südwestlich von Hewitt Point liegen. Die historische Goldproduktion in diesem Gebiet belief sich auf durchschnittlich 0,42 Unzen Gold pro Tonne. Das Projekt Hewitt Point wird zusammen mit dem Goldprojekt Margurete erkundet werden.

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