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    Chemesis International: Auf klarem Expansionskurs

    Erst vor wenigen Wochen hat Chemesis International (CSE CSI / WKN A2NB26) angekündigt, seine Produktionskapazitäten in Kalifornien (USA) in der bisherigen Produktionsstätte deutlich auszuweiten. Das Geschäft läuft offenbar, sonst würde man die Kapazitäten nicht vergrößern. Jetzt macht Chemesis International den nächsten Schritt.

    Die Gesellschaft wird in Kalifornien eine weitere Anlage erwerben. Die Extraktions- und Herstellungsanlage liegt in Cathedral City und somit nahe an der schon bestehenden Anlage von Chemesis International. Derart kurze Wege machen die Arbeit einfacher und sorgen für zusätzliche Synergien.

    Mit dem Kauf der zweiten Anlage wird Chemesis International seine Verarbeitungskapazität auf mehr als 500.000 Kilogramm Cannabis pro Jahr erhöhen können. Damit dürfte die bisherige Kapazität verdoppelt werden. Ob nach dem Erwerb die bisherige Prognose des Unternehmens für 2019 noch haltbar ist, ist unklar. Das Geschäftsjahr bei Chemesis International läuft bis zum 30. Juni. Ob die neue Anlage bis dahin viel zum Umsatz beitragen kann, ist noch unsicher. Bisher geht die Gesellschaft für 2019 von einem Umsatz von rund 16,5 Millionen Dollar aus. Der Vorsteuergewinn soll bei knapp unter 2 Millionen Dollar liegen.

    Die neue Anlage ist vollständig lizenziert, was für die Arbeiten von großer Bedeutung ist. Es gibt insgesamt drei Lizenzen, die mit dem Kauf übernommen werden. Diese umfassen auch eine Herstellungslizenz für medizinische Produkte. Geplant ist die Verarbeitung von Cannabis zur Extraktion von THC, CBD und von anderen Cannabinoiden. Überlegt wird ferner, ob man eine Hanfaufbereitung zur CBD-Extraktion in der Anlage aufbauen will. Klar ist schon jetzt, dass die CBD-Nachfrage steigen wird. Bis 2020 soll allein dieser Markt ein Volumen von 2,1 Milliarden Dollar haben. Daran will Chemesis International partizipieren.

    Der Kaufpreis wird in zwei Komponenten gezahlt werden. Einerseits legt Chemesis International 1,0 Millionen US-Dollar auf den Tisch. Außerdem gibt es für die Verkäufer 4,6 Millionen Aktien zum gestrigen Schlusskurs. Die ausgegebenen Aktien unterliegen den Richtlinien einer dreijährigen Halte- und Weitergabefrist. Die Transaktion hat somit ein Gesamtvolumen von rund 8,2 Millionen Dollar.

    Über den neuen Zukauf ist Edgar Montero, der CEO von Chemesis International, sehr erfreut: „Die Akquisition dieser neuen Anlage wird dem Unternehmen erlauben, hochwertige Cannabinoide zu extrahieren, die in einer Vielzahl von Verbraucherprodukten verwendet werden.“ Montero fährt fort: „Chemesis wird dann in der Lage sein, ihr bestehendes Fachwissen in den Bereichen Extraktion, Vertrieb und Verkauf wirksam einzusetzen, um die Einnahmensteigerung fortzusetzen und um einen langfristigen Wert zu schaffen.“ Wenig verwunderlich sieht Montero dank der zusätzlichen Anlage auch neue Einnahmemöglichkeiten für seine Gesellschaft.

    Noch ist die Akquisition nicht ganz in trockenen Tüchern. Das Closing soll jedoch bis zum Monatsende erfolgen.

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