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    Aktien Osteuropa Schluss  935  0 Kommentare Gemeinsame Richtung fehlt - Nur Budapest klar im Plus

    MOSKAU/BUDAPEST/PRAG/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten osteuropäischen Börsen haben am Montag in einem weltweit freundlichen Umfeld keine gemeinsame Richtung gefunden. Einzig der ungarische Aktienmarkt schloss sich der positiven Entwicklung an Europas Leitbörsen sowie der Wall Street an.

    In Moskau schloss der RTS-Index 0,24 Prozent im Minus bei 1176,71 Punkten.

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    An der Prager Börse ging es für den tschechischen Leitindex PX um 0,17 Prozent auf 1059,68 Punkte nach unten. Es war bereits der dritte Verlusttag in Folge. Das Handelsvolumen lag zu Wochenbeginn bei 0,36 (Freitag: 0,50) Milliarden tschechischen Kronen.

    Unter den Schwergewichten in Prag standen CEZ unter Verkaufsdruck: Die Titel des Energieunternehmens verbilligten sich um 1,1 Prozent. Im Finanzbereich überwogen hingegen die positiven Vorzeichen. Die Aktionäre der Erste Group konnten sich über ein Kursplus von 0,3 Prozent freuen. Moneta Money Bank verteuerten sich um 0,8 Prozent. Komercni Banka mussten hingegen ein leichtes Minus von 0,2 Prozent hinnehmen. Die Titel des Telekomunternehmens o2 C.R. legten um 0,2 Prozent zu.

    In Warschau legte der Wig-30 -Index um 0,06 Prozent auf 2640,42 Punkte zu. Der breiter gefasste Wig gewann ebenfalls 0,06 Prozent auf 59 469,72 Zähler.

    In einer Branchenbetrachtung gab es bei den Finanzwerten eine gemischte Tendenz zu sehen. Während Bank Pekao (plus 0,5 Prozent) und Alior Bank (plus 0,3 Prozent) zulegen konnten, rutschten Bank Zachodni (minus 1,0 Prozent) und MBank (minus 0,4 Prozent) in die Verlustzone. Die Titel des Branchenprimus PKO Bank verbilligten sich leicht um 0,1 Prozent.

    Am Budapester Aktienmarkt rückte der ungarische Leitindex Bux um 1,32 Prozent auf 40 819,55 Zähler vor. Damit konnte das Börsenbarometer nach zwei klaren Verlusttagen in Folge merklich zulegen. Das Handelsvolumen belief sich am Montag auf 9,5 (Freitag: 10,6) Milliarden Forint.

    Ins Blickfeld rückte eine beschlossene Neuzusammensetzung des Leitindex: Ab dem 18. März werden die Aktien des IT-Unternehmens 4iG, die Titel des Autohändlers AutoWallis und die Papiere des Immobilieninvestors BIF in den Bux aufgenommen. Den Index verlassen werden hingegen die Aktien des Energievertreibers Emeaz und die des Autozulieferers Raba. Die Anteilsscheine von 4iG sprangen daraufhin um satte 10,5 Prozent nach oben.

    Unter den Bux-Schwergewichten zeigten am Montag die Papiere der OTP Bank mit plus 2,5 Prozent die auffälligste Kursveränderung. Dahinter verteuerte sich die Aktie des Pharmaunternehmens Gedeon Richter um 1,8 Prozent. Bei der Mol-Aktie gab es ein Plus von 0,7 Prozent zu sehen. MTelekom verbilligten sich hingegen um 1,2 Prozent./ste/APA/gl/fba




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