European Lithium Limited
Update zur finalen Machbarkeitsstudie (DFS) für das Lithiumprojekt Wolfsberg
European Lithium Limited: Update zur finalen Machbarkeitsstudie (DFS) für das Lithiumprojekt Wolfsberg
HIGHLIGHTS
European Lithium nimmt am 1.000.000.000 €-Batterieproduktions-Förderprogramm des deutschen Wirtschaftsministeriums teil
European Lithium steht in fortgeschrittenen Gesprächen über Abnahmevereinbarungen
Dorfner Anzaplan stellt Testverarbeitungsanlage zeitnah fertig und beginnt in Kürze mit den metallurgischen Tests
European Lithium startet Gespräche zur Projektfinanzierung mit mehreren europäischen Banken
European Lithium Limited (ASX: EUR)(FRA: PF8)(VSE: ELI)(NEX: EUR) (European Lithium oder das Unternehmen) freut sich, ein umfassendes Update zum Status seines im fortgeschrittenen Erschließungsstadium befindlichen Lithiumprojektes Wolfsberg (Projekt Wolfsberg) in Österreich) bekannt zu geben.
1.000.000.000 €-Förderprogramm des deutschen Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi)
European Lithium ist Teil eines Konsortiums, welches sich um Gelder aus dem vom BMWi ausgerufenen Förderprogramm zum Aufbau der Batterieproduktion in Deutschland bewirbt. Dieses Konsortium besteht aus zahlreichen namhaften Industrieunternehmen und muss entsprechend den Ausschreibungskriterien Partner aus mindestens zwei EU-Staaten beinhalten. Mit dem in Österreich geförderten und produzierten Lithium wird dieses Konsortium in der Lage sein, die gesamte Wertschöpfungskette innerhalb von Europa darzustellen und gleichzeitig den höchsten Umweltstandards zu entsprechen. Vor dem Hintergrund stetig wachsender Anforderungen bezüglich der Nachhaltigkeit des gesamten Produktionsprozesses ist dies ein unschätzbarer Vorteil für alle beteiligten Unternehmen. Die Einreichung der Bewerbungsunterlagen bei den Behörden wird voraussichtlich heute erfolgen.
Fortgeschrittene Gespräche über Abnahmevereinbarungen
Das Unternehmen befindet sich mit mehreren europäischen Unternehmen in fortgeschrittenen Gesprächen über den Abschluss von langfristigen Abnahmeverträgen. Einige dieser Unternehmen sind Mitglieder des oben genannten Konsortiums.
Sowohl die Bonität der potenziellen Abnehmer, als auch die über das BMWi-Konsortium zu erwartenden Fördergelder, sowie sonstige Subventionen (z.B. für die Schaffung von Arbeitsplätzen im strukturschwachen Bundesland Kärnten) sollten positiven Einfluss auf den in der von SRK unabhängig erstellten vorläufigen Machbarkeitsstudie (PFS) vom 27. April 2018 errechneten NPV haben. Das Unternehmen rechnet damit, dass die in der PFS dargestellten Refinanzierungskosten von 8% durch die erwähnten Unterstützungen deutlich reduziert werden können.