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     299  0 Kommentare Dunnedin definiert potenzielles Diamantquellen-Zielgebiet beim Projekt Kahuna (Nunavut) - Seite 2

     

    „Das Zielgebiet Josephine ist das faszinierendste und vielversprechendste Gebiet beim Projekt Kahuna“, sagte Claudia Tornquist, President von Dunnedin. „Wir sind davon überzeugt, dass es außergewöhnliches Potenzial für die Entdeckung einer oder mehrerer großer Diamantquellen aufweist. Mithilfe unseres Beraters, des Diamantenexperten Dr. Chuck Fipke haben wir in den letzten vier Jahren eine Vielzahl an Proben in unserem Konzessionsgebiet systematisch analysiert, um neue diamanthaltige Kimberlite zu entdecken. Das Explorationsprogramm des Vorjahres und dieser jüngste Probensatz waren ein großer Schritt nach vorn, zumal wir unsere Suche nach neuen diamanthaltigen Kimberliten nun auf eine kleine Fläche von nur 1.500 mal 2.250 Meter einschränken konnten. Wir freuen uns, dass die jüngsten Probenergebnisse eine deutliches Ende der Indikatormineralienverteilung zeigen, was bedeutet, dass wir uns nun nahe an einer oder mehreren Quellen befinden. Der nächste Schritt wird darin bestehen, schlotartige Ziele für unser nächstes Explorationsprogramm zu definieren.“

     

    Abb. 1: Zielgebiet Josephine, Diamantprojekt Kahuna (Nunavut, Kanada)

     

     

    Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle

     

    Die im Konzessionsgebiet Kahuna entnommenen Geschiebemergelproben werden zur Aufbereitung und Analyse an das Labor CF Mineral Research Ltd. („CFM“) in Kelowna (British Columbia) gesendet. CFM setzt unter Anwendung einer Rasterelektronenmikrosonde (die „REM“) eigene mineralchemische Filter und Klassifizierungskriterien ein, um Diamantindikatormineralien (die „DIM“), die zusammen mit Diamanten gebildet wurden von Indikatormineralien unterscheiden, die nur mit Kimberlit-Muttergestein (das „KIM“) in Zusammenhang stehen. Die Probenstandorte werden anschließend anhand der Quantität und Qualität der DIMs sowie anhand der Quantität der KIMs in jeder Probe von 1 (niedrige Priorität) bis 10 (hohe Priorität) bewertet.

     

    CFM verwendet im Rahmen seiner betrieblichen Tätigkeit Referenzproben (Normproben) und führt interne Qualitätskontrollen sowie betriebliche Sicherheitsvorkehrungen bei der Verarbeitung, Gewinnung und Berichterstattung von Ergebnissen durch. Das Labor von CFM ist ein nach der internationalen Qualitätsnorm 17025:2005, einschließlich ISO 9001:2015, akkreditiertes und geprüftes Labor. Diese Normen wurden von der Internationalen Organisation für Normung (ISO) bzw. der  Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC) entwickelt.

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