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    K+S AG  1945  0 Kommentare Geduld ist weiterhin gefragt

    Mit Blick auf die aktuelle Seitwärtsbewegung in der Aktie des Salz- und Düngemittelproduzenten ist Geduld weiterhin eine gefragte Tugend. Im Vergleich zu unserer letzten Kommentierung von Ende Februar hat sich auf den ersten Blick zumindest keine neue Lage eingestellt. Auf den zweiten Blick zeigen sich aber doch interessante Entwicklungen. 

    Rückblick. In unserer Kommentierung vom 28.02. hieß es u.a. „[…] Zuletzt machte eine Doppelbodenformation im Bereich von 16,0 Euro Hoffnung auf eine Erholung. Bisherige Versuche den auf der Oberseite dominierenden Widerstandsbereich 17,5 / 18,0 Euro zu durchbrechen, scheiterten jedoch bereits im Ansatz. Dass es der Aktie trotz eines vergleichsweise stabilen Gesamtmarktes unverändert nicht gelingt, nachhaltiges Aufwärtsmomentum zu kreieren, sollte skeptisch machen. In diesem Zusammenhang sollte die wichtige Unterstützung bei 16,0 Euro im Auge behalten werden. Sollte diese unterschritten werden, könnte noch einmal die zentrale Unterstützung im Bereich von 15,3 / 15,0 Euro einem ernsthaften Test unterzogen werden.  Kurzum: In den nächsten Handelstagen ist zunächst mit der Fortsetzung der Seitwärtsbewegung in den Grenzen 16,0 Euro auf der Unterseite und 17,5/18,0 Euro auf der Oberseite zu rechnen. Frische Signale gibt es erst, sollte diese Range verlassen werden.“

    Das damals skizzierte Szenario der Seitwärtsbewegung setzte sich durch. Daran änderte auch der jüngste Rücksetzer unter die 16,0 Euro unterm Strich nichts. Dass sich der Wert so schnell wieder in die etablierte Handelsspanne „retten“ konnte, spricht eher für deren Relevanz. 

    Irgendwann wird die Handelsspanne jedoch aufgelöst werden. Die Frage ist nur, in welche Richtung das dann vonstatten gehen wird. Aktuell lässt sich keine Tendenz ausmachen. Anders ausgedrückt: Auf der Oberseite dominiert bis dato das Unvermögen des Wertes, neue Aufwärtsdynamik oberhalb der Zone 17,5 / 18,0 Euro zu kreieren. Auf der Unterseite herrscht aber offenkundig ein gewisser „Unwillen“ vor, signifikant unter die 16,0 Euro abtauchen zu wollen. 

    Möglicherweise geben die Entwicklungen am Gesamtmarkt nun die Richtung vor. An den Aktienmärkten scheint sich nach dem gestrigen FED-Termin eine gewisse Skepsis breitmachen zu wollen… Insofern sollte man auf der Unterseite neben den 16,0 Euro auch die Zone 15,3/15,0 Euro unverändert im Auge behalten. 
     


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