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    Westfalen-Blatt  658  0 Kommentare Kommentar zu Dr. Oetker

    Bielefeld (ots) - Streit kommt in den besten Familien vor. In der
    Regel nimmt die Außenwelt wenig Notiz. Anders ist das bei großen
    Unternehmen. Mit Grund: Je länger sich ein Streit hinzieht, desto
    größer die Gefahr, dass die Moral der Mitarbeiter, das Image der
    Marke und am Ende auch der geschäftliche Erfolg leiden. Vorab war
    klar: Der Beirat der Dr.-Oetker-Gruppe stand unter großem Druck, sich
    auf einen neuen Vorsitzenden zu einigen. Der bisherige Amtsinhaber
    August Oetker hat gerade 75. Geburtstag gefeiert und muss zum
    Monatsende ausscheiden. Die Wahl seines Neffen Rudolf Louis Schweizer
    birgt die Chance, wieder Ruhe in die Familie und das Unternehmen zu
    bringen. Mit ihm rückt nicht nur die fünfte Generation in eine
    verantwortliche Stellung, sondern auch der Sohn Rosely Schweizers.
    Die schwäbische CDU-Politikerin übte selbst das Amt von 2007 bis 2010
    aus. Sie managte den Wechsel von August zu Richard Oetker mit viel
    Umsicht. Die Erfahrungen mit ihr könnten auch ein Grund sein, warum
    es niemandem am Stammsitz beunruhigen muss, dass der Neue kein
    Bielefelder ist.

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    Westfalen-Blatt
    Dominik Rose
    Telefon: 0521 585-261
    d.rose@westfalen-blatt.de




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