BDI über Brexit-Fristverlängerung
Die Hängepartie geht weiter
Berlin (ots) - Zur Entscheidung des Europäischen Rates über eine
Brexit-Fristverlängerung sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang:
"Die Hängepartie geht weiter"
- "Die Hängepartie geht weiter. Mit der Fristverlängerung setzt
sich die quälende Unsicherheit für die Unternehmen fort. Unsere
Unternehmen brauchen Klarheit. Dafür muss die britische Politik
den Brexit-Prozess schnellstmöglich abschließen.
Brexit-Fristverlängerung sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang:
"Die Hängepartie geht weiter"
- "Die Hängepartie geht weiter. Mit der Fristverlängerung setzt
sich die quälende Unsicherheit für die Unternehmen fort. Unsere
Unternehmen brauchen Klarheit. Dafür muss die britische Politik
den Brexit-Prozess schnellstmöglich abschließen.
- Die EU hat dem Vereinigten Königreich erneut die Hand gereicht.
Der Ball bleibt im britischen Feld. Das Parlament in London
sollte die Alternativen abwägen und das Austrittsabkommen
annehmen. Ob die Fristverlängerung tatsächlich zu einem
geordnetem Ausstieg führt, ist mehr als unsicher. Es muss zu
einer echten Lösung der Probleme kommen.
- Europa hat sich um mehr zu kümmern als nur um den Ausstieg der
Briten. Die EU muss die Industrie als Wachstums- und
Wohlstandsmotor stärken. Sie muss entscheiden, rasch auf
verzerrende Eingriffe in den Markt, namentlich aus China, mit
marktwirtschaftlichen Instrumenten zu reagieren."
OTS: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6570
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6570.rss2
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: Presse-Team@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Der Ball bleibt im britischen Feld. Das Parlament in London
sollte die Alternativen abwägen und das Austrittsabkommen
annehmen. Ob die Fristverlängerung tatsächlich zu einem
geordnetem Ausstieg führt, ist mehr als unsicher. Es muss zu
einer echten Lösung der Probleme kommen.
- Europa hat sich um mehr zu kümmern als nur um den Ausstieg der
Briten. Die EU muss die Industrie als Wachstums- und
Wohlstandsmotor stärken. Sie muss entscheiden, rasch auf
verzerrende Eingriffe in den Markt, namentlich aus China, mit
marktwirtschaftlichen Instrumenten zu reagieren."
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