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     268  0 Kommentare #wasfürunszählt – Motsi Mabuse ermutigt Eltern, mehr ihrem Bauchgefühl zu vertrauen

    Elternsein ist heutzutage nicht immer ganz einfach. Viele Mütter und Väter fühlen sich unter Druck gesetzt, als Elternteil „perfekt“ sein zu müssen. Aus diesem Grund hat Pampers zusammen mit Motsi Mabuse, selber Mutter einer kleinen Tochter, die #wasfürunszählt-Kampagne ins Leben gerufen. Sie will Mütter und Väter darin bestärken, dass es bei der Erziehung nicht um Perfektion geht, sondern um die Liebe und Geborgenheit, die Eltern ihren kleinen Lieblingen geben.

    #wasfürunszählt – Nur du weißt, was das Beste für dein Baby ist

    Babys erwarten keine Perfektion, sondern Liebe und Geborgenheit. Das wissen auch Eltern. Allerdings sind sie auch einem enormen Druck ausgesetzt. Zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und den eigenen Ansprüchen, versuchen Mütter und Väter ihren Kleinen immer und jederzeit das Beste mit auf den Weg zu geben. Verstärkt wird dieser Druck noch zusätzlich, da es in unserer Gesellschaft häufig ein Makel ist, über Schwierigkeiten bei der Erziehung offen zu sprechen. Um die Erfahrungen von Eltern zu verstehen, hat

    Pampers zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa eine Umfrage unter Eltern durchgeführt, um herauszufinden, wie stark der Druck wirklich ist und wodurch dieser hervorgerufen wird. Und das Ergebnis war eindeutig: Mehr als zwei Drittel der Eltern fühlen sich manchmal überfordert. Das ist auch Motsi nicht fremd. Sie ist sich aber auch sicher, dass Eltern heutzutage genau diese Erwartungshaltung, nämlich perfekt sein zu müssen, vermeiden sollten. Sie sollten vor allem sie selbst sein und versuchen, sich von außen nicht zu sehr beeinflussen zu lassen.

    Dieses Ergebnis hat Pampers dazu bewogen, die #wasfürunszählt-Kampagne ins Leben zu rufen. Zusammen mit dem Gesicht der Kampagne – Motsi Mabuse – möchte Pampers Eltern ermutigen, offen über Herausforderungen und Ängste des Elternseins zu sprechen, aber auch über ihre positiven und überraschenden Momente. Denn nur im offenen Dialog sehen Eltern, dass es auch bei anderen nicht immer perfekt zugeht und dass es nicht schlimm ist, nicht perfekt zu sein. Das hilft Eltern, sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren.

    Vor allem inszenierte Darstellungen in Medien und sozialen Netzwerken über die perfekte Elternrolle machen es auch für Motsi schwierig, sich nicht zu vergleichen. „Für mich sieht oftmals alles, was ich dort sehe, so unecht aus, wie im Bilderbuch. Das steigert die Erwartungen an Eltern.“ Außerdem passiert es ihr regelmäßig, dass ungefragt Kommentare und Meinungen zur Kindererziehung in sozialen Netzwerken auftauchen. „Trotzdem versuche ich mich in diesen Fällen von Ratschlägen anderer nicht beeinflussen zu lassen“, erzählt Motsi. Unterstützung bekomme sie vor allem von ihrer Mutter, ihrer Schwester sowie den besten Freundinnen. Auch Pampers möchte Eltern mit der #wasfürunszählt-Kampagne und mit zuverlässigen Produkten unterstützen – damit sie zumindest eine Alltagssorge weniger haben. Wenn die kleinen Dinge des Alltags funktionieren, kann ich mich voll und ganz auf die Zeit mit meiner Tochter konzentrieren und bin dann viel entspannter.“

    Bildmaterial zur Kampagne und das vollständige Interview mit Motsi Mabuse finden Sie HIER.

    Über Procter & Gamble

    Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führenden Marken wie Always, Ambi Pur, Ariel, Bounty, Braun, Charmin, Crest, Dawn, Downy, Fairy, Febreze, Gain, Gillette, Head&Shoulders, Lenor, Olaz, Oral-B, Pampers, Pantene, SK-II, Tide, Whisper und Wick. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G und seine

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    Business Wire (dt.)
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    #wasfürunszählt – Motsi Mabuse ermutigt Eltern, mehr ihrem Bauchgefühl zu vertrauen Elternsein ist heutzutage nicht immer ganz einfach. Viele Mütter und Väter fühlen sich unter Druck gesetzt, als Elternteil „perfekt“ sein zu müssen. Aus diesem Grund hat Pampers zusammen mit Motsi Mabuse, selber Mutter einer …