DMEA-Themendossier Kliniken im digitalen Wandel - Zwischen Change Management und optimierter Patientenversorgung
Softwarelösungen für Kliniken auf der DMEA 2019 (FOTO)
Berlin (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Mit der Digitalisierung medizinischer Einrichtungen rücken die
klinischen Versorgungsprozesse für das Gesundheitswesen immer stärker
in den Mittelpunkt. So dient IT längst nicht mehr nur der
Dokumentation und Abrechnung, sondern hat den Anspruch, die
medizinische Behandlung entlang der gesamten Versorgungskette zu
verbessern und dabei den Patienten einzubinden - vom Krankenhaus über
Medizinische Versorgungszentren bis hin zu ambulanten Arztpraxen.
Als fester Bestandteil in den Abläufen unterstützt IT tagtäglich
die Leistungserbringer bei ihrer Arbeit. Dabei gilt: Je besser IT in
die jeweiligen Prozesse und Abläufe der Anwender eingebunden ist,
umso mehr kann IT an Nutzen entfalten. Gleichzeitig bedeutet
Digitalisierung aber auch, dass vorhandene Prozesse grundsätzlich
überdacht bzw. neu gedacht werden müssen. "Am Ende will jedes
Krankenhaus durch die Digitalisierung Effizienzen heben und die
Produktivität steigern. Wer dabei analoge Prozesse einfach nur
digital abbildet, verschenkt Chancen. Ein Klinikum sollte die
Digitalisierung auch als Anlass zur Restrukturierung sehen. Es gilt
existierende Prozesse genau zu analysieren und zu überlegen, wie sie
sich IT-seitig optimal umsetzen lassen. Das können einfache Dinge
sein, etwa die Frage, wie die Dokumentenfreigabe organisiert wird.
Das Geheimnis eines erfolgreichen Rollouts ist dabei, die
Digitalisierung nicht als reines IT-Projekt zu sehen. Nötig ist auch
ein Change-Management-Bewusstsein auf Kundenseite", erklärt Matthias
Meierhofer, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Meierhofer AG
(DMEA-Goldpartner 2019).
Neben der Überarbeitung der hausinternen Prozesse wird auch
zunehmend die höhere Vernetzung zwischen den Patienten und den
Gesundheitseinrichtungen nachgefragt. Dies bestätigt Winfried Post,
General Manager und Geschäftsführer DACH von Agfa HealthCare GmbH
(DMEA-Goldpartner): "Auf der DMEA zeigen wir zum einen unser neues
Ressourcenmanagement. Dabei handelt es sich um ein Planungswerkzeug,
mit dem Krankenhäuser wichtige Ressourcen, die im Laufe eines
Patientenaufenthalts benötigt werden - wie OP-Säle, Operateure,
Betten oder Großgeräte - automatisiert in ORBIS verplanen können. Mit
diesem Tool werden wir bald bei einem ersten Kunden in den
Echtbetrieb gehen. Ganz wichtig ist die neue Produktfamilie für die
Pflegedokumentation und die Pflegeprozessplanung, ORBIS Nursing. Hier
hatten wir ja bereits vor einem Jahr einen ersten Einblick gegeben.
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Mit der Digitalisierung medizinischer Einrichtungen rücken die
klinischen Versorgungsprozesse für das Gesundheitswesen immer stärker
in den Mittelpunkt. So dient IT längst nicht mehr nur der
Dokumentation und Abrechnung, sondern hat den Anspruch, die
medizinische Behandlung entlang der gesamten Versorgungskette zu
verbessern und dabei den Patienten einzubinden - vom Krankenhaus über
Medizinische Versorgungszentren bis hin zu ambulanten Arztpraxen.
Als fester Bestandteil in den Abläufen unterstützt IT tagtäglich
die Leistungserbringer bei ihrer Arbeit. Dabei gilt: Je besser IT in
die jeweiligen Prozesse und Abläufe der Anwender eingebunden ist,
umso mehr kann IT an Nutzen entfalten. Gleichzeitig bedeutet
Digitalisierung aber auch, dass vorhandene Prozesse grundsätzlich
überdacht bzw. neu gedacht werden müssen. "Am Ende will jedes
Krankenhaus durch die Digitalisierung Effizienzen heben und die
Produktivität steigern. Wer dabei analoge Prozesse einfach nur
digital abbildet, verschenkt Chancen. Ein Klinikum sollte die
Digitalisierung auch als Anlass zur Restrukturierung sehen. Es gilt
existierende Prozesse genau zu analysieren und zu überlegen, wie sie
sich IT-seitig optimal umsetzen lassen. Das können einfache Dinge
sein, etwa die Frage, wie die Dokumentenfreigabe organisiert wird.
Das Geheimnis eines erfolgreichen Rollouts ist dabei, die
Digitalisierung nicht als reines IT-Projekt zu sehen. Nötig ist auch
ein Change-Management-Bewusstsein auf Kundenseite", erklärt Matthias
Meierhofer, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Meierhofer AG
(DMEA-Goldpartner 2019).
Neben der Überarbeitung der hausinternen Prozesse wird auch
zunehmend die höhere Vernetzung zwischen den Patienten und den
Gesundheitseinrichtungen nachgefragt. Dies bestätigt Winfried Post,
General Manager und Geschäftsführer DACH von Agfa HealthCare GmbH
(DMEA-Goldpartner): "Auf der DMEA zeigen wir zum einen unser neues
Ressourcenmanagement. Dabei handelt es sich um ein Planungswerkzeug,
mit dem Krankenhäuser wichtige Ressourcen, die im Laufe eines
Patientenaufenthalts benötigt werden - wie OP-Säle, Operateure,
Betten oder Großgeräte - automatisiert in ORBIS verplanen können. Mit
diesem Tool werden wir bald bei einem ersten Kunden in den
Echtbetrieb gehen. Ganz wichtig ist die neue Produktfamilie für die
Pflegedokumentation und die Pflegeprozessplanung, ORBIS Nursing. Hier
hatten wir ja bereits vor einem Jahr einen ersten Einblick gegeben.