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    DMEA-Themendossier Kliniken im digitalen Wandel - Zwischen Change Management und optimierter Patientenversorgung  413  0 Kommentare Softwarelösungen für Kliniken auf der DMEA 2019 (FOTO)

    Berlin (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Mit der Digitalisierung medizinischer Einrichtungen rücken die
    klinischen Versorgungsprozesse für das Gesundheitswesen immer stärker
    in den Mittelpunkt. So dient IT längst nicht mehr nur der
    Dokumentation und Abrechnung, sondern hat den Anspruch, die
    medizinische Behandlung entlang der gesamten Versorgungskette zu
    verbessern und dabei den Patienten einzubinden - vom Krankenhaus über
    Medizinische Versorgungszentren bis hin zu ambulanten Arztpraxen.

    Als fester Bestandteil in den Abläufen unterstützt IT tagtäglich
    die Leistungserbringer bei ihrer Arbeit. Dabei gilt: Je besser IT in
    die jeweiligen Prozesse und Abläufe der Anwender eingebunden ist,
    umso mehr kann IT an Nutzen entfalten. Gleichzeitig bedeutet
    Digitalisierung aber auch, dass vorhandene Prozesse grundsätzlich
    überdacht bzw. neu gedacht werden müssen. "Am Ende will jedes
    Krankenhaus durch die Digitalisierung Effizienzen heben und die
    Produktivität steigern. Wer dabei analoge Prozesse einfach nur
    digital abbildet, verschenkt Chancen. Ein Klinikum sollte die
    Digitalisierung auch als Anlass zur Restrukturierung sehen. Es gilt
    existierende Prozesse genau zu analysieren und zu überlegen, wie sie
    sich IT-seitig optimal umsetzen lassen. Das können einfache Dinge
    sein, etwa die Frage, wie die Dokumentenfreigabe organisiert wird.
    Das Geheimnis eines erfolgreichen Rollouts ist dabei, die
    Digitalisierung nicht als reines IT-Projekt zu sehen. Nötig ist auch
    ein Change-Management-Bewusstsein auf Kundenseite", erklärt Matthias
    Meierhofer, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Meierhofer AG
    (DMEA-Goldpartner 2019).

    Neben der Überarbeitung der hausinternen Prozesse wird auch
    zunehmend die höhere Vernetzung zwischen den Patienten und den
    Gesundheitseinrichtungen nachgefragt. Dies bestätigt Winfried Post,
    General Manager und Geschäftsführer DACH von Agfa HealthCare GmbH
    (DMEA-Goldpartner): "Auf der DMEA zeigen wir zum einen unser neues
    Ressourcenmanagement. Dabei handelt es sich um ein Planungswerkzeug,
    mit dem Krankenhäuser wichtige Ressourcen, die im Laufe eines
    Patientenaufenthalts benötigt werden - wie OP-Säle, Operateure,
    Betten oder Großgeräte - automatisiert in ORBIS verplanen können. Mit
    diesem Tool werden wir bald bei einem ersten Kunden in den
    Echtbetrieb gehen. Ganz wichtig ist die neue Produktfamilie für die
    Pflegedokumentation und die Pflegeprozessplanung, ORBIS Nursing. Hier
    hatten wir ja bereits vor einem Jahr einen ersten Einblick gegeben.
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