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    Euro/US-Dollar am Scheideweg!

    Der Euro/US-Dollar brach in der zweiten März-Hälfte deutlich ein. Katalysatoren waren vor allem schwache Wirtschaftsdaten und die jüngsten Revisionen des erwarteten Wachstums in der Eurozone sowie die Unsicherheiten rund um den Brexit und den …

    Der Euro/US-Dollar brach in der zweiten März-Hälfte deutlich ein. Katalysatoren waren vor allem schwache Wirtschaftsdaten und die jüngsten Revisionen des erwarteten Wachstums in der Eurozone sowie die Unsicherheiten rund um den Brexit und den Handelskonflikt zwischen den USA und China. Auch heute schwächelt der Wechselkurs wieder nachdem der Auftragseingang aus der deutschen Industrie schwächer ausgefallen ist als von vielen Experten erwartet. Dennoch sind die Euro-Bullen längst nicht in die Flucht geschlagen. Der bevorstehende Brexit verliert derzeit an Schrecken und die Aussicht auf eine baldige Einigung zwischen den USA und China schürt die Hoffnung, dass die weltweite Konjunktur robust weiter wachsen könnte. Dies gab dem Euro/US-Dollar gestern bereits Schwung nach oben. Eine Schwalbe macht längst noch keinen Sommer. Dennoch lohnt es sich den Wechselkurs in den kommenden Tagen genau im Auge zu behalten. Gute Wirtschaftsdaten sowie eine finale Einigung könnten dem Euro/US-Dollar deutlichen Auftrieb geben. Auch charttechnisch gibt es erste Signale für eine Erholung.

    Charttechnischer Ausblick: Euro/US-Dollar

    Widerstandsmarken: 1,125/1,128/1,132 USD

    Unterstützungsmarken: 1,115/1,122/1,123 USD

    Der Euro/USD-Kurs bildete nach der Märzkorrektur im Bereich von 1,12 USD einen Boden und verbesserte sich gestern im Tagesverlauf auf 1,124 USD. Kurzfristig ist der Wechselkurs nun zwischen 1,123 und 1,125 USD eingeklemmt und kämpft mit der 10- und 20-Stunden-Durchschnittslinie. Neue Impulse erhält der Euro/USD-Kurs bei einem Ausbruch aus dieser Range. Auf der Oberseite besteht die Chance auf eine Erholung bis 1,128 USD und im weiteren Verlauf bis 1,132 USD. Kippt der Wechselkurs unter 1,122/1,123 USD droht eine neue Abwärtswelle bis 1,119 USD.

    EUR/USD; Stundenchart (1 Kerze = 1 Stunde)

    Betrachtungszeitraum: 26.03.2019 – 04.04.2019. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de

    EUR/USD; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)

    Betrachtungszeitraum: 05.04.2014 – 04.04.2019. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: onemarkets.tradingdesk.de

    Tradingmöglichkeiten

    Turbo Open End-Bull Optionsscheine auf den Euro/US-Dollar-Kurs für Spekulationen, dass sich der Wechselkurs ansteigt

    Basiswert WKN Verkaufspreis in EUR Barriere in USD Hebel finaler Bewertungstag
    EUR/USD HW2VC1 1,17 1,107546 82,65 Open End
    EUR/USD HW2VCW 2,39 1,09652 41,33 Open End

    Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 04.04.2019; 11:01 Uhr

    Turbo Open End-Bear Optionsscheine auf den Euro/US-Dollar-Kurs für Spekulationen, dass sich der Wechselkurs fällt

    Basiswert WKN Verkaufspreis in EUR Barriere in USD Hebel finaler Bewertungstag
    EUR/USD HX6VA7 2,58 1,15685 40,17 Open End
    EUR/USD HX8RHP 1,27 1,136963 86,19 Open End

    Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 04.04.2019; 11:03 Uhr

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    Dies ist eine Werbemitteilung. Bitte beachten Sie die wichtigen Hinweise und den Haftungsausschluss.

    Für Produktinformationen sind allein maßgeblich der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen. Alle Produktunterlagen und Informationen unter: www.onemarkets.de.

    Funktionsweisen der HVB Produkte.

    Der Beitrag Euro/US-Dollar am Scheideweg! erschien zuerst auf onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG).

    Autor: Richard Pfadenhauer


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    Euro/US-Dollar am Scheideweg! Der Euro/US-Dollar brach in der zweiten März-Hälfte deutlich ein. Katalysatoren waren vor allem schwache Wirtschaftsdaten und die jüngsten Revisionen des erwarteten Wachstums in der Eurozone sowie die Unsicherheiten rund um den Brexit und den …