Beste Altersvorsorge Möglichkeiten im Vergleich / Private Rentenversicherungen im Test der Stiftung Warentest
Bremen (ots) - Bereits heute ist die Altersarmut ein tatsächliches
Problem. Etwa die Hälfte aller Bürger im Rentenalter verfügen über
ein Einkommen von weniger als 800 Euro im Monat. Laut Definition sind
sie damit arm.
In Zukunft gehen Experten von weiter zunehmender Altersarmut aus
und empfehlen dringend eine private Altersvorsorge. Ohne eine private
Zusatzrente wird die Zahl der von Altersarmut betroffenen Rentner
steigen.
Problem. Etwa die Hälfte aller Bürger im Rentenalter verfügen über
ein Einkommen von weniger als 800 Euro im Monat. Laut Definition sind
sie damit arm.
In Zukunft gehen Experten von weiter zunehmender Altersarmut aus
und empfehlen dringend eine private Altersvorsorge. Ohne eine private
Zusatzrente wird die Zahl der von Altersarmut betroffenen Rentner
steigen.
Um die jeweils beste Altersvorsorge Variante zu finden, ist es
wichtig zu wissen, welche Möglichkeiten staatlich geförderter und
privater Rentenversicherungen es gibt. Bei der großen Anzahl an
Angeboten auf dem Markt ist ein Altersvorsorge Vergleich sinnvoll.
Dabei helfen auch die Testergebnisse und Empfehlungen der Stiftung
Warentest.
Hilfestellung bei der Suche nach der besten privaten
Altersvorsorge gibt das Vergleichsportal
https://www.altersvorsorge-test-vergleich.de/ mit einem Vergleich der
Testsieger.
Drei Säulen Prinzip der Altersvorsorge in Deutschland
1. Gesetzliche Säule: Deutsche Rentenversicherung,
Beamtenversorgung und Berufsständische Versorgungswerke
2. Betriebliche Säule: betriebliche Altersvorsorge bestehend aus
Direktzusage, Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds oder
Unterstützungskasse
3. Private Säule: Zusatzrente über Private Rentenversicherung,
Lebensversicherung oder Fondssparen
Wie hoch ist die Rentenlücke und wieviel muss angespart werden?
1. Höhe der zu erwarteten gesetzlichen Rente ermitteln: Die
Deutsche Rentenversicherung verschickt jedes Jahr die
Renteninformationen an ihre Versicherten. Daraus ist der aktuelle
Anspruch sowie der Anspruch bei Renteneintritt mit fortlaufend
gleicher Beitragszahlung zu entnehmen.
2. Aus der bescheinigten Rentenhöhe und dem aktuellen Einkommen
ergibt sich die Rentenlücke. Zu beachten: die angegebene Rentenhöhe
durch die Deutsche Rentenversicherung ist brutto, mit weiteren
Abzügen ist zu rechnen.
3. Prüfen, ob Anspruch auf staatliche Förderung besteht oder
nicht. Bei Angestellten stehen die betriebliche Altersvorsorge und
die Riester-Rente zur Wahl. Selbständige können auf die Rürup-Rente
zurückgreifen.
Einen kostenlosen Rentenrechner zur individuellen Berechnung der
Rentenlücke bietet das Vergleichsportal auf
https://www.altersvorsorge-test-vergleich.de/rechner-rente-berechnen/
Betriebliche Altersvorsorge im Vergleich zur Riester-Rente: welche
geförderte Rente passt am besten?
Die betriebliche Altersvorsorge kann für Arbeitnehmer /
Angestellte eine sinnvolle Variante der Altersabsicherung sein.
Besonders dann, wenn der Arbeitgeber bereit ist, die eingesparten
wichtig zu wissen, welche Möglichkeiten staatlich geförderter und
privater Rentenversicherungen es gibt. Bei der großen Anzahl an
Angeboten auf dem Markt ist ein Altersvorsorge Vergleich sinnvoll.
Dabei helfen auch die Testergebnisse und Empfehlungen der Stiftung
Warentest.
Hilfestellung bei der Suche nach der besten privaten
Altersvorsorge gibt das Vergleichsportal
https://www.altersvorsorge-test-vergleich.de/ mit einem Vergleich der
Testsieger.
Drei Säulen Prinzip der Altersvorsorge in Deutschland
1. Gesetzliche Säule: Deutsche Rentenversicherung,
Beamtenversorgung und Berufsständische Versorgungswerke
2. Betriebliche Säule: betriebliche Altersvorsorge bestehend aus
Direktzusage, Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds oder
Unterstützungskasse
3. Private Säule: Zusatzrente über Private Rentenversicherung,
Lebensversicherung oder Fondssparen
Wie hoch ist die Rentenlücke und wieviel muss angespart werden?
1. Höhe der zu erwarteten gesetzlichen Rente ermitteln: Die
Deutsche Rentenversicherung verschickt jedes Jahr die
Renteninformationen an ihre Versicherten. Daraus ist der aktuelle
Anspruch sowie der Anspruch bei Renteneintritt mit fortlaufend
gleicher Beitragszahlung zu entnehmen.
2. Aus der bescheinigten Rentenhöhe und dem aktuellen Einkommen
ergibt sich die Rentenlücke. Zu beachten: die angegebene Rentenhöhe
durch die Deutsche Rentenversicherung ist brutto, mit weiteren
Abzügen ist zu rechnen.
3. Prüfen, ob Anspruch auf staatliche Förderung besteht oder
nicht. Bei Angestellten stehen die betriebliche Altersvorsorge und
die Riester-Rente zur Wahl. Selbständige können auf die Rürup-Rente
zurückgreifen.
Einen kostenlosen Rentenrechner zur individuellen Berechnung der
Rentenlücke bietet das Vergleichsportal auf
https://www.altersvorsorge-test-vergleich.de/rechner-rente-berechnen/
Betriebliche Altersvorsorge im Vergleich zur Riester-Rente: welche
geförderte Rente passt am besten?
Die betriebliche Altersvorsorge kann für Arbeitnehmer /
Angestellte eine sinnvolle Variante der Altersabsicherung sein.
Besonders dann, wenn der Arbeitgeber bereit ist, die eingesparten