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    Finance Report  667  0 Kommentare
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    Rocket Internet und Deutsche Beteiligungs AG gesucht

    Frankfurt / New York 09.04.2019 - Finanztitel zeigen sich am Dienstag überwiegend leichter. Im deutschen Handel liegen Deutsche Bank und Commerzbank unter Druck, während Rocket Internet zulegen. An der Wall Street geht es nach unten.

    Der DAX verliert 0,8 Prozent auf 11.864 Punkte. Hier korrigieren unter anderem SAP, Henkel und Merck. Der MDAX verliert 1,1 Prozent auf 25.160 Punkte, während der TecDAX 0,9 Prozent auf 2.743 Zähler abgibt. Papiere von Xing, Evotec und Bechtle verlieren hier, während es für Cancom, Isra Vision und Dialog Semi nach oben geht. Hat zuletzt der Optimismus hinsichtlich eines Handelsabkommens zwischen China und den USA die Märkte nach oben getrieben. Dies ist nun vorbei, nachdem aus den USA neue Zölle auf EU-Importe angedroht wurden. Darüber hinaus steht in dieser Woche die nächste Entscheidung zum Brexit an, mit ungewissem Ausgang. Der Internationale Währungsfonds hat seine Prognose für das globale Wirtschaftswachstum weniger stark gesenkt als erwartet, jene für das Wachstum der deutschen Wirtschaft wurde aber um 0,5 Prozent gesenkt und damit stärker als erwartet. An der Wall Street geht es heute ebenfalls abwärts, der Dow Jones Index verliert 0,6 Prozent auf 26.184 Punkte, die NASDAQ korrigiert um 0,2 Prozent auf 7.939 Zähler.

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    Im deutschen Handel verbessern sich Papiere von Deutsche Beteiligungs AG um 3,5 Prozent auf 35,50 Euro. Rocket Internet klettern um 2,3 Prozent auf 23,24 Euro.

    Abwärts geht es für die Deutsche Bank, die 0,4 Prozent auf 7,32 Euro verliert. Analyst Kian Abouhossein von JP Morgan hat das Kursziel für die Aktie von acht auf sieben Euro gesenkt und teilte mit, dass die europäischen Investmentbanken ein schwächeres erstes Quartal als die US-Wettbewerber verzeichnet haben dürften. Die Einstufung für die Aktie blieb bei „neutral“. Der Analyst teilte mit, dass unter den Investmentbanken Goldman Sachs sein Top Pick sei.

    Papiere der Commerzbank verbessern sich um 0,4 Prozent auf 7,38 Euro.

    In London steigen Royal Bank of Scotland um 0,8 Prozent auf 254,40 Pence. HSBC Holdings gewinnen 0,4 Prozent auf 654,80 Pence hinzu. Barclays gewinnen 0,6 Prozent auf 161,22 Pence hinzu.

    An der Wall Street verbilligen sich Goldman Sachs um 1,5 Prozent auf 199,60 USD, für JP Morgan geht es um 0,9 Prozent auf 104,71 USD nach unten.

    Papiere von KKR geben 2,0 Prozent auf 23,17 USD ab, Blackstone geben 1,7 Prozent auf 34,25 USD ab, für Carlyle geht es um 1,1 Prozent auf 18,45 USD nach unten und Icahn verlieren 0,2 Prozent auf 72,78 USD.



    Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential.

    MBH Corporation konzentriert sich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.

    MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.

    MBH gab am 2. April bekannt, dass man von der Investmentgesellschaft GEM eine Kapitalzusage in Höhe von 20 Mio. Euro erhalten habe. Die Mittel sollen der Stärkung der Übernahmestrategie von MBH dienen. Die Mittel stehen MBH für den Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung. Chairman Callum Laing sagte, dass man mit der Zusage eine 'Kriegskasse' zur Verfügung habe, die es dem Unternehmen erlaube, großartige Unternehmen zum Portfolio hinzuzufügen. Allein im zweiten Quartal sollen mehrere Transaktionen abgeschlossen werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2uIBQzN

    MBH Chairman Callum Laing hat sich kürzlich in einem Interview zu den Aussichten für sein Unternehmen geäußert und spricht dort über die Vorteile von MBH für KMU und Investoren. Darin betont Laing, dass vor allem die Fokussierung auf profitable, klassische Unternehmen - und eben keine Start Ups - MBH von anderen unterscheidet. Das gesamte Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://yhoo.it/2T92I65


    Quelle: www.mbhcorporation.com

    MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.


    Quelle: www.mbhcorporation.com

    MBH verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessanten Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L


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