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     1191  0 Kommentare Unternehmer Cengiz Ehliz und "wee" offensiv bei Erpressung und medialem "Bashing" / Strafrechtliche Schritte gegen Thomas Peter ("Tom") Rohrböck und rechtliche Schritte gegen Berliner Popularen-Verlag

    München / Kreuzlingen (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Seit gut acht Monaten übertreffen sich die einschlägig bekannten
    Portale Hessen-, Bayern-, Sachsen Depesche sowie weitere Portale
    unter dem Dach oder in Vernetzung mit der ominösen Berliner Popularen
    Network GmbH: Nahezu täglich werden hier vermeintlich spektakuläre
    Ergebnisse von Pseudo-Enthüllungsjournalismus veröffentlicht. Im
    Fokus einer gezielten Diskreditierungskampagne mit teils
    haarsträubenden Fake News stehen der Unternehmer des Jahres von
    München, Cengiz Ehliz, Visionär und Founder von "wee", dem
    innovativen Cashback-/Mobile Payment-System und andere Unternehmen
    von "wee", aber auch Mitarbeiter, Geschäftspartner, unbeteiligte
    Politiker, Verbandsfunktionäre, Profi-Sportler, Unternehmer... Was
    zunächst den Anschein von kritischem Journalismus hatte, mutierte
    zunehmend in eine gezielte mediale Schmutzkampagne, die unter dem
    Deckmantel von professionellem Journalismus in der Öffentlichkeit
    Druck aufbauen sollte. Einziges perfides Ziel: als mediale
    Speerspitze die kriminellen Machenschaften eines organisierten
    Netzwerks flankieren, erpresserischen Aktivitäten Nachdruck
    verleihen!

    Gut acht Monate haben die Verantwortlichen bei "wee" gewartet,
    dabei unzählige Fake News und bösartige Verleumdungen ertragen, um
    jetzt juristisch und medial in die Offensive zu gehen. Um nur einige
    Inhalte dieser "Schmierenkampagne" zu thematisieren: Aus der
    Verleihung des renommierten Unternehmerpreises an Ehliz am 9. Februar
    konstruierten die Depeschen eine staatstragende "Amigo-Affäre" mit
    der CSU, die in kolportierten Schmiergeldzahlungen gipfelte. Der
    COOINX S.A., ein eigenständiger Vertrieb aus Luxemburg, wurde ein ICO
    zugeschrieben, der nie angedacht war und insofern auch nicht
    stattfand. CEO Michael Scheibe fand sich plötzlich dem Vorwurf
    betrügerischen Verhaltens ausgesetzt, weil auf der Website seines
    Unternehmens keine formalrechtlichen Angaben zu diesem (nie
    stattfindenden) ICO hinterlegt wurden. Und ein erfolgreicher
    Vertriebspartner, der auf Zypern urlaubte, wurde ein Interview
    angedichtet, in welchem er Ehliz "basht", sich aus der Zusammenarbeit
    mit "wee" verbittert zurückzieht und den Anschein erweckt aus
    steuerlichen Gründen nach Zypern auszuwandern. Ebenso abstrus war die
    Geschichte über Albanien mit dem subtilen Tenor, dass der von "wee"
    gesponserte Box-Europameister Robin Krasniqi mit seinem anrüchigen
    Netzwerk den Türöffner für einen neuen Balkanmarkt spielt.
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    news aktuell
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