Unternehmer Cengiz Ehliz und "wee" offensiv bei Erpressung und medialem "Bashing" / Strafrechtliche Schritte gegen Thomas Peter ("Tom") Rohrböck und rechtliche Schritte gegen Berliner Popularen-Verlag
München / Kreuzlingen (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Seit gut acht Monaten übertreffen sich die einschlägig bekannten
Portale Hessen-, Bayern-, Sachsen Depesche sowie weitere Portale
unter dem Dach oder in Vernetzung mit der ominösen Berliner Popularen
Network GmbH: Nahezu täglich werden hier vermeintlich spektakuläre
Ergebnisse von Pseudo-Enthüllungsjournalismus veröffentlicht. Im
Fokus einer gezielten Diskreditierungskampagne mit teils
haarsträubenden Fake News stehen der Unternehmer des Jahres von
München, Cengiz Ehliz, Visionär und Founder von "wee", dem
innovativen Cashback-/Mobile Payment-System und andere Unternehmen
von "wee", aber auch Mitarbeiter, Geschäftspartner, unbeteiligte
Politiker, Verbandsfunktionäre, Profi-Sportler, Unternehmer... Was
zunächst den Anschein von kritischem Journalismus hatte, mutierte
zunehmend in eine gezielte mediale Schmutzkampagne, die unter dem
Deckmantel von professionellem Journalismus in der Öffentlichkeit
Druck aufbauen sollte. Einziges perfides Ziel: als mediale
Speerspitze die kriminellen Machenschaften eines organisierten
Netzwerks flankieren, erpresserischen Aktivitäten Nachdruck
verleihen!
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Seit gut acht Monaten übertreffen sich die einschlägig bekannten
Portale Hessen-, Bayern-, Sachsen Depesche sowie weitere Portale
unter dem Dach oder in Vernetzung mit der ominösen Berliner Popularen
Network GmbH: Nahezu täglich werden hier vermeintlich spektakuläre
Ergebnisse von Pseudo-Enthüllungsjournalismus veröffentlicht. Im
Fokus einer gezielten Diskreditierungskampagne mit teils
haarsträubenden Fake News stehen der Unternehmer des Jahres von
München, Cengiz Ehliz, Visionär und Founder von "wee", dem
innovativen Cashback-/Mobile Payment-System und andere Unternehmen
von "wee", aber auch Mitarbeiter, Geschäftspartner, unbeteiligte
Politiker, Verbandsfunktionäre, Profi-Sportler, Unternehmer... Was
zunächst den Anschein von kritischem Journalismus hatte, mutierte
zunehmend in eine gezielte mediale Schmutzkampagne, die unter dem
Deckmantel von professionellem Journalismus in der Öffentlichkeit
Druck aufbauen sollte. Einziges perfides Ziel: als mediale
Speerspitze die kriminellen Machenschaften eines organisierten
Netzwerks flankieren, erpresserischen Aktivitäten Nachdruck
verleihen!
Gut acht Monate haben die Verantwortlichen bei "wee" gewartet,
dabei unzählige Fake News und bösartige Verleumdungen ertragen, um
jetzt juristisch und medial in die Offensive zu gehen. Um nur einige
Inhalte dieser "Schmierenkampagne" zu thematisieren: Aus der
Verleihung des renommierten Unternehmerpreises an Ehliz am 9. Februar
konstruierten die Depeschen eine staatstragende "Amigo-Affäre" mit
der CSU, die in kolportierten Schmiergeldzahlungen gipfelte. Der
COOINX S.A., ein eigenständiger Vertrieb aus Luxemburg, wurde ein ICO
zugeschrieben, der nie angedacht war und insofern auch nicht
stattfand. CEO Michael Scheibe fand sich plötzlich dem Vorwurf
betrügerischen Verhaltens ausgesetzt, weil auf der Website seines
Unternehmens keine formalrechtlichen Angaben zu diesem (nie
stattfindenden) ICO hinterlegt wurden. Und ein erfolgreicher
Vertriebspartner, der auf Zypern urlaubte, wurde ein Interview
angedichtet, in welchem er Ehliz "basht", sich aus der Zusammenarbeit
mit "wee" verbittert zurückzieht und den Anschein erweckt aus
steuerlichen Gründen nach Zypern auszuwandern. Ebenso abstrus war die
Geschichte über Albanien mit dem subtilen Tenor, dass der von "wee"
gesponserte Box-Europameister Robin Krasniqi mit seinem anrüchigen
Netzwerk den Türöffner für einen neuen Balkanmarkt spielt.
dabei unzählige Fake News und bösartige Verleumdungen ertragen, um
jetzt juristisch und medial in die Offensive zu gehen. Um nur einige
Inhalte dieser "Schmierenkampagne" zu thematisieren: Aus der
Verleihung des renommierten Unternehmerpreises an Ehliz am 9. Februar
konstruierten die Depeschen eine staatstragende "Amigo-Affäre" mit
der CSU, die in kolportierten Schmiergeldzahlungen gipfelte. Der
COOINX S.A., ein eigenständiger Vertrieb aus Luxemburg, wurde ein ICO
zugeschrieben, der nie angedacht war und insofern auch nicht
stattfand. CEO Michael Scheibe fand sich plötzlich dem Vorwurf
betrügerischen Verhaltens ausgesetzt, weil auf der Website seines
Unternehmens keine formalrechtlichen Angaben zu diesem (nie
stattfindenden) ICO hinterlegt wurden. Und ein erfolgreicher
Vertriebspartner, der auf Zypern urlaubte, wurde ein Interview
angedichtet, in welchem er Ehliz "basht", sich aus der Zusammenarbeit
mit "wee" verbittert zurückzieht und den Anschein erweckt aus
steuerlichen Gründen nach Zypern auszuwandern. Ebenso abstrus war die
Geschichte über Albanien mit dem subtilen Tenor, dass der von "wee"
gesponserte Box-Europameister Robin Krasniqi mit seinem anrüchigen
Netzwerk den Türöffner für einen neuen Balkanmarkt spielt.