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    MGX Minerals meldet Durchbruch bei der Entwicklung von leistungsstarken Lithiumionenbatterien

     

    VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA / 18. April 2019 / MGX Minerals Inc. („MGX“ oder das „Unternehmen“) (CSE: XMG / FKT: 1MG / OTCQB: MGXMF) hat heute berichtet, dass die Forschungspartnerschaft mit der University of British Columbia („UBC“) erfolgreich ein neuartiges Hybridmaterial aus organischen und anorganischen Stoffen für die technische Verarbeitung von Siliziumgrenzflächen entwickelt hat. Diese Grenzflächen sind für die Herstellung einer hocheffizienten, langlebigen Siliziumanode, mit der Lithiumionenbatterien der nächsten Generation entwickelt werden, von essentieller Bedeutung. Solche modernen Lithiumionenbatterien sind in der Lage, die Energiedichte von derzeit 100 Wh/kg auf 400 Wh/kg zu vervierfachen und eignen sich für den Einsatz in Elektrofahrzeugen mit großen Reichweiten und für Energiespeicher im Netzbetrieb.

     

    Neben der Entwicklung von Siliziumgrenzflächen arbeiten MGX und UBC derzeit auch an der Optimierung eines Verfahrens zur Herstellung von metallurgischem Silizium. Ziel ist es, kostengünstiges metallurgisches Silizium als Ausgangsmaterial für die Herstellung von nanostrukturiertem Silizium zu verwenden. 

     

    Das Gesamtziel des zweijährigen MGX/UBC-Forschungsprogramms ist es, eine kostengünstige und skalierbare Methode zu entwickeln, die eine siliziumbasierte Anode zur Verbesserung der Energiedichte von Li-Ionen-Batterien herstellt. Dr. Jian Liu, Assistant Professor an der School of Engineering an der UBC Okanagan, leitet eine Forschungsgruppe, die sich mit fortschrittlichen Materialien zur Energiespeicherung beschäftigt. Zuvor war Dr. Liu zuvor technischer Leiter für die Entwicklung von Oberflächenbeschichtungen durch Atom- und Molekularlageabscheidung sowie deren Anwendung in der Oberflächen- und Schnittstellentechnik von Anode und Kathode bei Lithium-Ionen-Akkus am Western University und Pacific Northwest National Laboratory.

     

    Abbildung 1. Herstellung und Evaluierung von Siliziumanoden für den Einsatz in Lithiumionenbatterien

     


    Siliziumprojekte von MGX

    MGX betreibt drei Siliziumprojekte im Südosten der kanadischen Provinz British Columbia: Koot, Wonah und Gibraltar. Aus dem Projekt Gibraltar wurde vor kurzem eine Quarzprobe von einer Tonne zur mineralogischen Analyse an das unabhängige Labor Dorfner Anzaplan (“Dorfner“) in Deutschland geschickt. Dorfner führte Analysen mittels Röntgenbeugung, chemische Analysen mittels Röntgenfluoreszenzspektroskopie, Analyse der Korngrößenverteilung und der Mineralverarbeitung sowie automatisierte optische Sortierung und Wärmebeständigkeitstests durch. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass das Material nach der Zerkleinerung und Klassifizierungsfraktion eine hohe ursprüngliche Reinheit (99,5 % wt) aufweist, wodurch die Fraktion aus chemischer Sicht als Rohmaterial von mittlerer Qualität für die Produktion von Silizium mit metallurgischem Gehalt geeignet ist.

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