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    ROUNDUP/Aktien New York  1221  0 Kommentare Verluste nach Osterpause - Ölpreisanstieg belastet

    NEW YORK (dpa-AFX) - Am ersten Handelstag nach dem verlängerten Osterwochenende sind die wichtigsten US-Aktienbörsen am Montag etwas tiefer in den Handel gestartet. Der steigende Ölpreis laste auf der Stimmung, sagten Marktteilnehmer. Die USA wird die Ausnahmen für die Länder, die trotz Embargo Öl aus dem Iran beziehen dürfen, Anfang Mai auslaufen lassen.

    Ansonsten sei das Handelsvolumen unterdurchschnittlich, hieß es weiter. In Europa beginnt das Geschäft an den Aktienbörsen erst am Dienstag wieder. In Asien war der Handel am Montag uneinheitlich verlaufen. Während in China Verluste verzeichnet wurden, endete der Handel in Japan etwas höher.

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    Der Dow Jones Industrial verlor nach der ersten Handelsstunde 0,24 Prozent auf 26 496,06 Punkte. Für den breit gefassten S&P 500 ging es um 0,10 Prozent auf 2902,14 Punkte nach unten. Der Nasdaq 100 verbuchte ein Minus von 0,08 Prozent auf 7683,65 Zähler.

    Vor dem Hintergrund steigender Ölpreise gehörten die Vertreter dieser Branche zu den größten Gewinnern. So legten ExxonMobil an der Dow-Spitze um 1,86 Prozent zu. Dahinter gewannen Chevron 0,98 Prozent.

    Boeing rutschten um 0,43 Prozent ab. Ein Bericht über angebliche Mängel bei der Produktion des Langstreckenjets 787 "Dreamliner" bringt den US-Luftfahrtriesen weiter unter Druck. Der "New York Times" (Sonntag) zufolge hat der Konzern in den vergangenen zehn Jahren wiederholt Hinweise auf Sicherheitsrisiken erhalten, diese jedoch teilweise ignoriert. Boeing wies die Vorwürfe zurück.

    Der Hygieneartikelhersteller Kimberly-Clark sprang nach der Vorlage von Quartalszahlen um 6,20 Prozent nach oben. Das Unternehmen hatte im ersten Quartal mehr verdient als Analysten erwartet hatten. Branchenkollege Procter & Gamble profitierte auf dem dritten Dow-Platz mit einem Plus von 0,63 Prozent.

    Tesla verlor 3,64 Prozent. Der Elektroautobauer untersucht den Fall eines in Brand geratenen Fahrzeuges in Shanghai. Zudem hatte sich Unternehmenschef Elon Musk über Ostern via Twitter mit einem wichtigen Zulieferer angelegt./he





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