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     661  0 Kommentare EMX Royalty mit prall gefüllter Kasse

    EMX Royalty hat eine weitere Zahlung aus dem Verkauf des Malmyzh-Projekts der Beteiligung IG Copper bekommen. Damit steigt der Kassenbestand des Rohstoffunternehmens weiter an.

    Weitere Einnahmen aus Malmyzh-Verkauf

    Zum Jahresende 2018 wies EMX Royalty (1,50 CAD /1,00 Euro; CA26873J1075) 86,18 Mio CAD als Kassenbestand und Cash-ähnliche Aktiva aus. Nun kamen nochmals 2 Mio US-Dollar (rund 2,68 Mio CAD) hinzu. Diese stammen aus einer treuhänderischen Hinterlegung, bis der Verkauf durch IG Copper, an denen EMX eine Beteiligung hält, an das Unternehmen Russian Copper Company abgeschlossen war. Insgesamt war das Malmyzh-Projekt der russischen Partei 200 Mio US-Dollar wert.

    Malmyzh steht beispielhaft für die EMX-Strategie

    Malmyzh ist ein großes Kupfer-Gold-Projekt, das im Osten Russlands entdeckt wurde. Bereits 2011 hat EMX Royalty Malmyzh als gute Gelegenheit zu einem strategischen Investment angesehen. Dieses Vorgehen zeichnet das EMX-Management aus. EMX sucht weltweit nach aussichtsreichen Explorations-Liegenschaften. Interessante Gebiete werden exploriert, bis sie dritte Parteien anlocken. Dann werden sie gegen Royalty-Abkommen und/oder Beteiligungen sowie Meilensteinzahlungen verkauft.

    Chancen auf neue Deals

    Die bisher durch den Verkauf des Malmyzh-Projekts eingenommenen 67,15 Mio US-Dollar will das EMX-Management für weitere Gelegenheiten im Edelmetall- sowie Industriemetalle-Segment nutzen. Gerade in der aktuellen Marktphase, in der sich die Rohstoffpreise auf einem moderaten Niveau bewegen und die Bewertungen am Markt niedrig sind, ergeben sich durch die prall gefüllte Kasse Gelegenheiten. Denn die Finanzierung vieler Projekte durch kleinere Rohstoffunternehmen geht nur schleppend voran. Bereits heute verfügt EMX Royalty über mehr als 90 Projekte. Dazu zählen Beteiligungen, Explorations-Liegenschaften, Royalty-Abkommen und Abführugsverträge.

    Erfolgreiches Modell – Hauptversammlung Anfang Juni

    Am 5. Juni wird EMX Royalty seine Hauptversammlung in Vancouver (British Columbia, Kanada) abhalten. Dann könnte das Management bereits weitere Einblicke in die Chancen am Markt geben. Das Malmyzh-Projekt bestätigt, dass das Geschäftsmodell von EMX Royalty erfolgreich ist. Der Börsenwert von umgerechnet rund 91 Mio Euro scheint daher den wahren Wert des Konzerns nicht widerzuspiegeln. Immerhin liegen allein schon mehr als 55 Mio Euro in der Kasse. Royalty-Abkommen sowie Beteiligungen und nicht zu vergessen aussichtsreiche Explorationsprojekte, die später einmal wie das russische Malmyzh verkauft werden könnten, sollten weit mehr als die Differenz zum aktuellen Börsenwert darstellen.

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