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     341  0 Kommentare Plansecur rät zur Cyberversicherung gegen Hacker

    Kassel (ots) - Plansecur-Chef Johannes Sczepan: "Die finanziellen
    Folgen von Angriffen auf IT-Systeme lassen sich mit Versicherungen in
    den Griff bekommen"

    "Vorstände, Geschäftsführer und Firmeninhaber, die ihre
    Unternehmen nicht gegen Gefahren aus dem Internet absichern, handeln
    grob fahrlässig", sagt Johannes Sczepan, Geschäftsführer der
    Finanzberatungsgruppe Plansecur. "Allerdings ist es angesichts der
    Vielzahl der möglichen Angriffsszenarien schwierig, die passende
    Versicherungskombination zu finden", räumt der Finanzfachmann ein. Er
    verweist auf die aktuelle Studie "IT-Sicherheit 2019" des eco -
    Verband der Internetwirtschaft, der zufolge 90 Prozent der
    IT-Experten eine weitere Verschärfung der Bedrohungslage erwarten.

    Mit der Firmenkreditkarte in die Spielbank

    "Hacker, Phishing, Datendiebstahl, Erpressersoftware, Viren,
    Würmer, Trojaner, Botnetz-Angriffe und immer neue
    IT-Sicherheitslücken - die Gefahr wird jeden Monat größer.
    Firmenchefs, die einfach nur hoffen, dass sie nicht betroffen sind,
    statt sich durch Versicherungen im Fall der Fälle zu schützen, können
    genauso gut mit der Firmenkreditkarte in die Spielbank gehen",
    urteilt Johannes Sczepan.

    Eigene Schäden und Haftpflicht für Fremdschäden

    Die "Cyberdeckung", also die Absicherung gegen ausufernde und
    häufig existenzbedrohende Schäden durch Hacker und sonstige
    Cyberangriffe und IT-Sicherheitslücken, sollte zwei Fälle
    berücksichtigen, rät Plansecur: die eigenen Nachteile und eventuelle
    Schädigungen anderer durch Pflichtverletzungen des Unternehmens. Wenn
    beispielsweise eine Datenbank mit Personendaten entwendet wird,
    können die davon betroffenen Personen Ansprüche gegen die Firma wegen
    Datenschutzverletzungen geltend machen. Oder Kunden können erhebliche
    Forderungen erheben, wenn sie zeitweise einen Onlineservice nicht
    erreichen können. "Alle diese Schäden lassen sich durch eine
    Haftpflichtversicherung abdecken", sagt Plansecur-Geschäftsführer
    Johannes Szepan.

    Hinzu kommen die unmittelbaren Eigenschäden beim angegriffenen
    Unternehmen. Wiederherstellung von IT-Systemen, Datenbanken und
    Webseiten, Benachrichtigung der Betroffenen, Computerforensik,
    Rechtsberatung, Krisenkommunikation und im schlimmsten Fall sogar die
    Betriebsunterbrechung - je nach Angriffsszenario kann die
    Kostenlawine sehr groß werden.

    Über 100.000 Fälle beim BKA, hohe Dunkelziffer

    Das Bundeskriminalamt hält Deutschland für ein bevorzugtes Ziel
    international agierender Hackerbanden. "Im Angesicht von rund 100.000
    dem Bundeskriminalamt bekannten Fällen von Internetkriminalität im
    letzten Jahr ist Versicherungsschutz dringend angeraten", drängt
    Plansecur-Chef Johannes Sczepan, und meint: "Die Dunkelziffer dürfte
    um ein Vielfaches höher liegen."

    Mobiles Internet der Dinge

    Hinzu kommt die wachsende Gefahr durch das mobile Internet und das
    Internet der Dinge, warnt Plansecur. "Ein Firmensmartphone enthält
    heute beinahe genau soviel Betriebsgeheimnisse von Kunden- bis zu
    Zugangsdaten wie ein zentrales Rechenzentrum", gibt Johannes Sczepan
    ein anschauliches Beispiel für das Gefährdungspotenzial. Und weiter:
    "Für das Internet der Dinge rüsten immer mehr Unternehmen
    Alltagsprodukte mit einem Internetzugang aus. Erweist sich dieser
    Zugang als unsicher, werden möglicherweise Millionen eben dieser
    Alltagsgegenstände zum Einfallstor für Cyberangreifer. Es gibt also
    immer mehr und häufig noch gar nicht bedachte Sicherheitsrisiken, die
    es nicht nur technisch, sondern eben auch versicherungstechnisch
    abzudecken gilt."

    Plansecur ist eine konzernunabhängige Unternehmensgruppe für
    Finanzplanung und Vermittlung, die Wert legt auf hohe ethische
    Grundsätze. Die Gruppe gehört mehrheitlich ihren Beratern, die am
    Unternehmen beteiligt sind; daher unterliegen sie keinen Absatz- oder
    Provisionsvorgaben. Plansecur hat das "Vordenker Forum" ins Leben
    gerufen, das Menschen auszeichnet, die maßgeblich an der Zukunft
    unserer Gesellschaft mitwirken. Preisträger sind Norbert Walter
    (2008), Bischof Wolfgang Huber (2009), Paul Kirchhoff (2011),
    Jean-Claude Juncker (2014), Nicola Leibinger-Kammüller (2015),
    Frank-Jürgen Weise (2016), der Sachverständigenrat zur Begutachtung
    der gesamtwirtschaftlichen Situation ("Wirtschaftsweisen", 2018) und
    Bassam Tibi.

    OTS: Plansecur KG
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/16062
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    Weitere Informationen:
    Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561 /
    9355-0, E Mail info@plansecur.de, Web: www.plansecur.de und
    www.facebook.com/plansecur

    Presse: euromarcom public relations, Tel. +49 (0) 611 973150, E-Mail
    team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de und
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