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    DGAP-News  256  0 Kommentare Maternus-Kliniken AG: Umsatz- und Ertragskennzahlen in 2018 schwächer. Leichte Umsatzsteigerung auf 128 Mio. EUR sowie Verringerung des Verlustes für 2019 im Konzern erwartet.





    DGAP-News: Maternus-Kliniken AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognose


    Maternus-Kliniken AG: Umsatz- und Ertragskennzahlen in 2018 schwächer. Leichte Umsatzsteigerung auf 128 Mio. EUR sowie Verringerung des Verlustes für 2019 im Konzern erwartet.


    30.04.2019 / 07:30



    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.



    • Konzernumsatz in 2018 reduziert sich im Wesentlichen aufgrund rückläufiger Fallzahlen in der Rehabilitationsklinik Bad Oeynhausen auf 124,3 Mio. EUR (Vorjahr: 127,1 Mio. EUR)

       

    • Segment Pflege erreicht einen Umsatz von 97,0 Mio. EUR auf Vorjahresniveau, der Segmentumsatz Rehabilitation bleibt mit 27,4 Mio. EUR deutlich hinter den Erwartungen zurück

       

    • Pflege: Planungssicherheit - Bestandsschutz für fast alle vom Wohnteilhabegesetz in NRW betroffenen Einrichtungen sowie Pflegesatzverhandlungen erfolgreich abgeschlossen

       

    • Rehabilitation: Fokus in 2019 liegt auf spürbarer Verbesserung der Belegung und notwendiger Neuausrichtung - Belegungskurve zeigt einen deutlichen Anstieg zum Ende des 1. Quartales 2019 auf

     



    Berlin, 30. April 2019 - Die Maternus-Kliniken AG hat das Geschäftsjahr 2018 bei einem Konzernumsatz von 124,3 Mio. EUR (Vorjahr: 127,1 Mio. EUR) und trotz Verschlechterung der operativen Kennzahlen mit einem Ergebnis (EAT) nach Steuern und Ergebnisanteil anderer Gesellschafter von -1,6 Mio. EUR auf Niveau des Vorjahres abgeschlossen.



    Die Kapazität im Konzern hat sich im Geschäftsjahr 2018 auf durchschnittlich 3.834 Betten nach im Vorjahr 4.057 Betten reduziert. Die Absenkung der Kapazität beruht zum einen auf der Umsetzung der Einzelzimmervorgaben des Wohn- und Teilhabegesetzes (WTG) in Nordrhein-Westfalen (NRW) zum 1. August 2018. Zum anderen ergab eine Überprüfung in den beiden Rehabilitationskliniken, dass unter Berücksichtigung der technischen und strukturellen Voraussetzungen heute maximal 790 Patienten und Begleitpersonen statt ursprünglich 965 Personen versorgt werden können.

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