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     2748  0 Kommentare Mining: Die wichtigsten News der Woche auf einen Blick!

    Rohstoffbrief.com fasst jeden Freitag die wichtigsten News aus der Welt des Mining und der Rohstoffe kompakt zusammen. Zu den Themen heute zählen unter anderem Glencore, der Aluminiummarkt, Tesla & Porsche, Gold Fields, Fresnillo, Kupfer & Nickel, Ivanhoe Mines, die Rohstoff-Analysten von Goldman Sachs und ein dicker Lithium-Deal.

    Schwache Zahlen bei Fresnillo

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    Fresnillo hat mit seinen Produktionszahlen zum ersten Quartal enttäuscht. Der mexikanische Konzern mit Listing in London förderte 13,1 Mio. Unzen Silber sowie 211.100 Unzen Gold und lag damit 14,8 Prozent bzw. 8,8 Prozent unter den Vorjahreswerten. Eine Ursache waren niedrigere Grade im Gestein. Der größte Silberproduzent der Welt bekräftigte dennoch seine Guidance und will dieses Jahr 58 bis 61 Mio. Unzen Silber und 910.000 bis 930.000 Unzen Gold fördern. Die Analysten von RBC sehen viel Potenzial für die Aktie und ein Kursziel von 1.200 GBp. Im Zuge der Produktionszahlen gab Fresnillo bekannt, dass die Aufsichtsgremien den Plänen zur Inbetriebnahme der Juanicipio-Mine zugestimmt haben. Fresnillo hält daran 56 Prozent, die restlichen Anteile liegen bei MAG Silver. Die Silber Gold-Mine soll Ende 2020 in Betrieb gehen, die Baumaßnahmen beginnen sofort.

    Glencore: Analysten senken die Daumen

    Glencore hat schwache Produktionszahlen für das erste Quartal gemeldet und seine Guidance reduziert. So förderten die Eidgenossen mit 320.700 Tonnen 7 Prozent weniger Kupfer, da man von den Überschwemmungen in Australien betroffen war und zudem die Arbeiten auf der Mopani-Mine in Sambia zeitweise stoppen musste. Die Nickelproduktion lag mit 27.100 Tonnen 10 Prozent unter dem Vorjahresquartal. Immerhin konnte mehr Kobalt (+56% auf 10.900 t) und Zink (+8% auf 262.300 t) gefördert werden. Für das Gesamtjahr erwartet der Rohstoffkonzern eine Kupferproduktion von nunmehr 1,43 bis 1,49 Mio. Tonnen und damit weniger als zuvor. Die Analysten senkten nach Bekanntgabe der Zahlen reihum die Daumen für die Glencore-Aktie. Goldman Sachs und RBC sehen der Wert nun „neutral“; Jefffries rät weiter zum Kauf, allerdings mit einem niedrigerem Kursziel.

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